 Ich habe aber trotzdem weiter probiert. Der Präsenzschalter der ersten Version ist etwas überflüssig geworden, weil der API EQ Shelvingcharakteristik in den Höhen hat..... dachte ich zuerst. Aber weil der Schalter nichts anderes gemacht hat, als einen Kondensator zwischen Lautstärkepotieingang und Schleifer zu schalten verhält der sich anders als der Höhenregler des EQs. Bei hohen Lautstärken hat er weniger Auswirkung, und bei niedrigen Einstellungen viel mehr. Das ist eine coole Option, weswegen ich den Schalter doch einbauen werde. Die Kondensatoren haben natürlich andere Werte, als zuvor, weil das Poti nur noch 100k statt 1Meg hat. Klanglich gibt es gute Abstufungen mit den Normwerten zwischen 470pF und 820pF, die den EQ gut ergänzen.
  Ich habe aber trotzdem weiter probiert. Der Präsenzschalter der ersten Version ist etwas überflüssig geworden, weil der API EQ Shelvingcharakteristik in den Höhen hat..... dachte ich zuerst. Aber weil der Schalter nichts anderes gemacht hat, als einen Kondensator zwischen Lautstärkepotieingang und Schleifer zu schalten verhält der sich anders als der Höhenregler des EQs. Bei hohen Lautstärken hat er weniger Auswirkung, und bei niedrigen Einstellungen viel mehr. Das ist eine coole Option, weswegen ich den Schalter doch einbauen werde. Die Kondensatoren haben natürlich andere Werte, als zuvor, weil das Poti nur noch 100k statt 1Meg hat. Klanglich gibt es gute Abstufungen mit den Normwerten zwischen 470pF und 820pF, die den EQ gut ergänzen.Auf der Platine ist noch Platz, das geht garnicht.... Ich bin am überlegen, ob ich weitere Ausgänge einbauen soll. Tuner out, mit einem Opamp gepuffert nach der ersten Verstärkerstufe und Lineout hinter der dritten FET-Stufe (vor dem EQ aber hinter dem Lautstärkeregler). Damit bin ich ein bisschen unschlüssig. Evtl ist eine DI auch möglich. Hat jemand, der hier mitliest vielleicht eine Meinung dazu?

 
 
 Das rockt nicht.
  Das rockt nicht.


 
  
   
   
   
   
   
   
   
   
  