diy Raumakustik - Wandabsorber
diy Raumakustik - Wandabsorber
hier mal eine kleine anregung für alle, die ihre studioakustik verbessern wollen... im Baumarkt habe ich mir entsprechende Holzbretter, 17cm Breite, zurechtsägen lassen.
Der verwendete Schaumstoff ist Basotect, ein besonders schallschluckendes Material. Um nicht nur die hohen, sondern auch genügend der mittleren Frequenzen zu absorbieren, habe ich mehrere Platten übereinander geklebt..
2x 6cm und 1x 4 cm....
und hier das ergebnis:
matthias
Der verwendete Schaumstoff ist Basotect, ein besonders schallschluckendes Material. Um nicht nur die hohen, sondern auch genügend der mittleren Frequenzen zu absorbieren, habe ich mehrere Platten übereinander geklebt..
2x 6cm und 1x 4 cm....
und hier das ergebnis:
matthias
Gute Sache! Sehen schön aus!...
und kosten dazu noch einen Bruchteil der kommerziellen Produkte. Das ist mal DIY, das sich auch kohlemäßig lohnt.
Hab selber auch so einiges in der Richtung gebaut und kann dazu nur das Buch Schall und Raum von Claus Römer empfehlen. Raumakustik und deren Berechnung ist einfacher als man denkt, ... manche verdienen damit eine Schweinekohle...
hier der link:
http://www.bet.de/sites/fachbuecher/bue ... 1962-2.htm
und kosten dazu noch einen Bruchteil der kommerziellen Produkte. Das ist mal DIY, das sich auch kohlemäßig lohnt.
Hab selber auch so einiges in der Richtung gebaut und kann dazu nur das Buch Schall und Raum von Claus Römer empfehlen. Raumakustik und deren Berechnung ist einfacher als man denkt, ... manche verdienen damit eine Schweinekohle...
hier der link:
http://www.bet.de/sites/fachbuecher/bue ... 1962-2.htm
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nee.. hab garnix gemessen... hab hier jetzt insgesamt 9 panels hängen, plus das was noch übrig war einfach an die restl. freie fläche geklebt...
mit dem ergebnis bin ich äusserst zufrieden, hätte mir den unterschied nicht so deutlich vorgestellt....
wenn ich in der einen komplett gedämmten ecke des raumes stehe hört man aus der ecke an reflektionen nur noch den subwoofer..
die tiefen bass frequenzen werden also nicht geschluckt... da benötigt man wohl plattenabsorber oder sowas... der bas ist bei mir auch nicht so das problem, eher die hellhörigkeit des raumes... die ist jetzt komplett verschwunden..
mit dem ergebnis bin ich äusserst zufrieden, hätte mir den unterschied nicht so deutlich vorgestellt....
wenn ich in der einen komplett gedämmten ecke des raumes stehe hört man aus der ecke an reflektionen nur noch den subwoofer..
die tiefen bass frequenzen werden also nicht geschluckt... da benötigt man wohl plattenabsorber oder sowas... der bas ist bei mir auch nicht so das problem, eher die hellhörigkeit des raumes... die ist jetzt komplett verschwunden..
Zuletzt geändert von matthias am Mo Jun 12, 2006 8:43 pm, insgesamt 1-mal geändert.
@Frank
Man kann die Nachhallzeit über der Frequenz relativ leicht berechnen ohne eine komplizierte Spectralmessung zu machen. Da gibts den Absorbtionsfaktor alpha, dessen Wert über dem Frequenzbereich abhängig von den verbauten Materialien ist (Mauer, Holz, Teppich, oder gar Menschen oder Bestuhlungen). Dafür gibts Richtwerte mit deren Hilfe du die Nachhallzeit berechnen kannst. Die Raumgeometrie spielt natürlich auch ne Rolle (Interferenzen usw.).
Wenn man die Nachhallzeit über der Frequenz kennt, kann man die Überhöhungen in deinem Raum mittels Absorber, die genau dagegen wirken, ausgleichen. Ich hatte da mal ne einfache Excel-Tabelle selbst gemacht, die ich nicht mehr finde. Aber wie gesagt, ist relativ einfach, wenn man die Absorbtionsfaktoren über der Frequenz kennt. Lustigerweise werden diese oft bei käuflichen Absorbern gar nicht angegeben, obwohl die eigentlich das wichtigste sind...
Ziel ist eine einigermaßen lineare Nachhallzeit über der Frequenz von ca. <0,4s je nach Geschmack und Musik.
Ganz wertfrei gibts auch einen Rechner im Netz für solche Aufgaben:
http://www.hunecke.de/german/rechenserv ... ustik.html
Weiß nicht, ob der was taugt, aber interessant ist's allemal.
@Matthias
Dröhnende Bässe kann man übrigens ganz gut mit Eck-Absorbern dämpfen. Dazu in die Raum-Winkel zwischen Wände und Decke ca. 20x20cm große Dämmwollpackete anbringen, diese mit Folie einschweißen (sonst rieselt das eklige Zeug) und mit Holz (20mm stark) verkleiden.
Es gibt natürlich auch käufliche und riesige Eckabsorber, ähnlich einer umgedrehten Bassreflexbox, die aber viel Platz wegnehmen.
Man kann die Nachhallzeit über der Frequenz relativ leicht berechnen ohne eine komplizierte Spectralmessung zu machen. Da gibts den Absorbtionsfaktor alpha, dessen Wert über dem Frequenzbereich abhängig von den verbauten Materialien ist (Mauer, Holz, Teppich, oder gar Menschen oder Bestuhlungen). Dafür gibts Richtwerte mit deren Hilfe du die Nachhallzeit berechnen kannst. Die Raumgeometrie spielt natürlich auch ne Rolle (Interferenzen usw.).
Wenn man die Nachhallzeit über der Frequenz kennt, kann man die Überhöhungen in deinem Raum mittels Absorber, die genau dagegen wirken, ausgleichen. Ich hatte da mal ne einfache Excel-Tabelle selbst gemacht, die ich nicht mehr finde. Aber wie gesagt, ist relativ einfach, wenn man die Absorbtionsfaktoren über der Frequenz kennt. Lustigerweise werden diese oft bei käuflichen Absorbern gar nicht angegeben, obwohl die eigentlich das wichtigste sind...
Ziel ist eine einigermaßen lineare Nachhallzeit über der Frequenz von ca. <0,4s je nach Geschmack und Musik.
Ganz wertfrei gibts auch einen Rechner im Netz für solche Aufgaben:
http://www.hunecke.de/german/rechenserv ... ustik.html
Weiß nicht, ob der was taugt, aber interessant ist's allemal.
@Matthias
Dröhnende Bässe kann man übrigens ganz gut mit Eck-Absorbern dämpfen. Dazu in die Raum-Winkel zwischen Wände und Decke ca. 20x20cm große Dämmwollpackete anbringen, diese mit Folie einschweißen (sonst rieselt das eklige Zeug) und mit Holz (20mm stark) verkleiden.
Es gibt natürlich auch käufliche und riesige Eckabsorber, ähnlich einer umgedrehten Bassreflexbox, die aber viel Platz wegnehmen.
nur so weit ich weiss ist das bei den bass-absorbern immer so, dass man da erstmal die responanzfrequenz ermitteln muss und dann den absorber an die frequenz anpassen muss...
aber wie gesagt ist der bass garnicht so das problem..
zur zeit hab ich eine kombination aus genelec 1030a und 1092 subwoofer
allerdings hab ich den eindruck, dass der tiefe bass nicht präzise genug ist...es klingt eben leicht schwammig, wenn ich den sub dazuschalte
(hab da so ein verlängerungskabel mit bypass schalter) ohne subwoofer reichen die beiden 1030 leider nicht weit genug herunter um den benötigten bassbereich abzudecken... vielleicht muss ich mich mal nach anderen monitoren umschauen...
aber wie gesagt ist der bass garnicht so das problem..
zur zeit hab ich eine kombination aus genelec 1030a und 1092 subwoofer
allerdings hab ich den eindruck, dass der tiefe bass nicht präzise genug ist...es klingt eben leicht schwammig, wenn ich den sub dazuschalte
(hab da so ein verlängerungskabel mit bypass schalter) ohne subwoofer reichen die beiden 1030 leider nicht weit genug herunter um den benötigten bassbereich abzudecken... vielleicht muss ich mich mal nach anderen monitoren umschauen...
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Das mit den schwammigen Bässen ist genau der Effekt einer im Vergleich zu höheren Frequenzen größeren Nachhallzeit in den Bässen.
Es lohnt sich die Nachhallzeit im Raum zu messen und dann mit der Sabineschen Gleichung die Menge des einzubringenden Dämmmaterials (in allen Frequenzbereichen) zu berechnen. Die Nachhallzeit sollte im gesamten Frequenzbereich relativ gleich groß sein und insgesamt keinesfalls höher als 0,4s (Regie). Außerdem sollte die Nachhallzeit in der Regie immer deutlich niedriger sein als im Aufnahmeraum. Ansonsten kann man ja den im Studio aufgenommenen Nachhall in der Regie nicht beurteilen, da er von dem Regieeigenen Nachhall maskiert wird.
Eine super Sache gegen hohe Nachhallzeiten in den Bässen sind VPRs. Das kennt keine Sau, ist auch patentrechtlich geschützt aber DIY Nachbauen ist total leicht. Das sind BREITBANDIGE Absorber mit einem alpha von 0,75 (sowar wie ein Wirkungsgrad der Absorption). Der Zahlenwert ist phantastisch und meines Wissens von keinem anderen Bauteil je erreicht. googelt mal nach: VPR Nachhallzeit und lest bei Interesse die obersten Hits vom Fraunhofer Institut für Bauphysik.
Es lohnt sich die Nachhallzeit im Raum zu messen und dann mit der Sabineschen Gleichung die Menge des einzubringenden Dämmmaterials (in allen Frequenzbereichen) zu berechnen. Die Nachhallzeit sollte im gesamten Frequenzbereich relativ gleich groß sein und insgesamt keinesfalls höher als 0,4s (Regie). Außerdem sollte die Nachhallzeit in der Regie immer deutlich niedriger sein als im Aufnahmeraum. Ansonsten kann man ja den im Studio aufgenommenen Nachhall in der Regie nicht beurteilen, da er von dem Regieeigenen Nachhall maskiert wird.
Eine super Sache gegen hohe Nachhallzeiten in den Bässen sind VPRs. Das kennt keine Sau, ist auch patentrechtlich geschützt aber DIY Nachbauen ist total leicht. Das sind BREITBANDIGE Absorber mit einem alpha von 0,75 (sowar wie ein Wirkungsgrad der Absorption). Der Zahlenwert ist phantastisch und meines Wissens von keinem anderen Bauteil je erreicht. googelt mal nach: VPR Nachhallzeit und lest bei Interesse die obersten Hits vom Fraunhofer Institut für Bauphysik.
Jens
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Hallo Jens,
das Basotect habe ich bei ebay gekauft, da war jemand, der von seinem Dachausbau ca. 25 qm übrig hatte.. allerdings waren die platten längsgeteilt, so dass die von mir gewünschte absorbergröße (125 x 83) nicht in einem Stück machbar gewesen wäre, deshalb habe ich mir für die frontseite nochmal ca. 12qm neue platten gekauft.. alles in allem hat mich das material ca. 350 euro gekostet.
damit der absorbierte frequenzbereich möglichst groß ist, habe ich 3 platten übereinander geklebt, die gesamtstärke ist dann 16cm und müsste bis unter 200hz herunter reichen..
richtig schwammig klingt es bei mir nicht... ich glaube aber eher, dass das auch einfach mit dem subwoofer zusammenhängt.. dieser benutzt ja sozusagen den raum als resonanzkörper.. dass heisst zu dem zeitpunkt wo ein impuls den lautsprecher verlässt höre ich im bass erst die refklektion von der wand, die der öffnung des subs gegenüberliegt..
vielleicht wären ein paar grössere monitore doch die bessere lösung..
das mit den verbundplattenresonatoren würde mich aber doch sehr interessieren, vielleicht kannst du an geeigneter stelle mal was posten : )
gruß,
mm
das Basotect habe ich bei ebay gekauft, da war jemand, der von seinem Dachausbau ca. 25 qm übrig hatte.. allerdings waren die platten längsgeteilt, so dass die von mir gewünschte absorbergröße (125 x 83) nicht in einem Stück machbar gewesen wäre, deshalb habe ich mir für die frontseite nochmal ca. 12qm neue platten gekauft.. alles in allem hat mich das material ca. 350 euro gekostet.
damit der absorbierte frequenzbereich möglichst groß ist, habe ich 3 platten übereinander geklebt, die gesamtstärke ist dann 16cm und müsste bis unter 200hz herunter reichen..
richtig schwammig klingt es bei mir nicht... ich glaube aber eher, dass das auch einfach mit dem subwoofer zusammenhängt.. dieser benutzt ja sozusagen den raum als resonanzkörper.. dass heisst zu dem zeitpunkt wo ein impuls den lautsprecher verlässt höre ich im bass erst die refklektion von der wand, die der öffnung des subs gegenüberliegt..
vielleicht wären ein paar grössere monitore doch die bessere lösung..
das mit den verbundplattenresonatoren würde mich aber doch sehr interessieren, vielleicht kannst du an geeigneter stelle mal was posten : )
gruß,
mm
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So, hier kommt nun endlich der Nachtrag zu den VPRs.
Im ersten Bild sieht man eine Laborvariante des VPRs. Er besteht aus einer 1mm dicken, verzinkten Stahlplatte 100x75cm. Er ist von hinten mit 10cm Melamin-Schaum (Basotect) beklebt. Das Ofenrohr tut nichts zur Sache
Das nächste Bild ist eine Nahaufnahme der Aufhängung. Hier gilt: möglichst wenig Befestigungspunkte und diese so freischwingend wie möglich. In diesem Fall habe ich drei Wandhalterungen gemacht, bei denen die Stahlplatte in Moosgummi liegt.
Im Idealfall hängt der VPR in einer Ecke (Druckmaximum) und arbeitet deshalb a) am effektivsten und b) mit der niedrigsten unteren Grenzfrequenz. Zieht man ihn aus der Ecke heraus steigt die unterste Grenzfrequenz bei der er wirkt von ca 40 Hz auf ca 80 Hz an.
Die untere Grenzfrequenz hängt aber auch von der Plattendicke ab. Ich habe das selbst nicht ausprobiert, weiß aber aus zuverlässigster Quelle daß bis zu 3mm Plattendicke möglich ist um die Grenzfrequenz zu drücken.
Wichtig für die effektivität ist das Längen-Breitenverhältnis von 4:3 der Stahlplatte.
Und als letztes Bild ist eine Variante des VPR zu sehen, die in der Art offiziell verkauft wird.
Lasst euch hier nicht täuschen, die Seiten des VPR sind mit Lochblech verkleidet. Das ist akustisch gesehen ab einem Perforationsgrad von 27% durchlässig, was sehr wichtig ist.
Mit diesen zwei Absorbern konnte ich die Nachhallzeit in meinem Studiole (13qm) unter 250Hz von 1,2s auf 0,5s senken (nachgemessen). Das war eine sehr, sehr deutlich hörbare Verbesserung.
Grüße
Im ersten Bild sieht man eine Laborvariante des VPRs. Er besteht aus einer 1mm dicken, verzinkten Stahlplatte 100x75cm. Er ist von hinten mit 10cm Melamin-Schaum (Basotect) beklebt. Das Ofenrohr tut nichts zur Sache
Das nächste Bild ist eine Nahaufnahme der Aufhängung. Hier gilt: möglichst wenig Befestigungspunkte und diese so freischwingend wie möglich. In diesem Fall habe ich drei Wandhalterungen gemacht, bei denen die Stahlplatte in Moosgummi liegt.
Im Idealfall hängt der VPR in einer Ecke (Druckmaximum) und arbeitet deshalb a) am effektivsten und b) mit der niedrigsten unteren Grenzfrequenz. Zieht man ihn aus der Ecke heraus steigt die unterste Grenzfrequenz bei der er wirkt von ca 40 Hz auf ca 80 Hz an.
Die untere Grenzfrequenz hängt aber auch von der Plattendicke ab. Ich habe das selbst nicht ausprobiert, weiß aber aus zuverlässigster Quelle daß bis zu 3mm Plattendicke möglich ist um die Grenzfrequenz zu drücken.
Wichtig für die effektivität ist das Längen-Breitenverhältnis von 4:3 der Stahlplatte.
Und als letztes Bild ist eine Variante des VPR zu sehen, die in der Art offiziell verkauft wird.
Lasst euch hier nicht täuschen, die Seiten des VPR sind mit Lochblech verkleidet. Das ist akustisch gesehen ab einem Perforationsgrad von 27% durchlässig, was sehr wichtig ist.
Mit diesen zwei Absorbern konnte ich die Nachhallzeit in meinem Studiole (13qm) unter 250Hz von 1,2s auf 0,5s senken (nachgemessen). Das war eine sehr, sehr deutlich hörbare Verbesserung.
Grüße
Zuletzt geändert von jensenmann am Mo Mai 28, 2007 12:41 pm, insgesamt 2-mal geändert.
Jens
Hi, ja das stimmt mit genelec subwofer, die haben doppel bandpaß angewendet, bei doppelbandpaß has du kein deffinizion kannst die bässe nicht zu ordnen bzw. difeniren. dir bleibt nichz übrig als die bässe wie iche es gemacht habe einfach durch Gute direcktstrallende zu ersetzen. Siet dem habe ich das problem nicht mehr. mache in Bass bereich wenig fehler. ich habe auch die 1031A und 1092 gehabt drei Jahre lang und es wurde nich besser.
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Matthias, der VPR funktioniert nicht wie ein Plattenabsorber. Hier steckt eine Kombination von verschiedensten Mechanismen unter einem Hut, die nur so funktionieren wie ich sie beschrieben habe. Um eine Veränderung dieser Konstruktion beurteilen zu können bin ich nicht Fachmann genug. Jedenfalls gäbe es aber keinen wissenschaftlich gerechtfertigten Grund für eine Aufhängung an Schnüren.
Jens
Re: diy Raumakustik - Wandabsorber
matthias hat geschrieben:hier mal eine kleine anregung für alle, die ihre studioakustik verbessern wollen... im Baumarkt habe ich mir entsprechende Holzbretter, 17cm Breite, zurechtsägen lassen.
Der verwendete Schaumstoff ist Basotect, ein besonders schallschluckendes Material. Um nicht nur die hohen, sondern auch genügend der mittleren Frequenzen zu absorbieren, habe ich mehrere Platten übereinander geklebt..
2x 6cm und 1x 4 cm....
und hier das ergebnis:
matthias
Hallo Matthias,
womit hast du denn den Basotec vorne abgedeckt. Ist das eine Hartfaserplatte oder Stoff?
Let the beat go......................