Gewünscht war, dass INST/MIC OUT nicht das Summensignal, sondern nur das MIC (CH2) und INST (CH4) führt.
Signale, mit denen das Teil beschickt wird, ist ein DI Bass und ein Synthesizer.
Also habe ich im Prinzip die Verstärkerschaltung aus dem Schaltplan um U2a auf Lochraster aufgebaut und die Out Buchse nur mit diesem Signal beschickt. Soweit funktioniert es auch.
Aber ich habe einiges an Verbesserungsbedarf entdeckt.
- Das Gerät wird z.Zt. mit einer 9V Batterie betrieben. Wenn es das Gehäuse zulässt würde ich gerne eine 2. 9V Batterie einbauen, die Spannun auf 7...8V stabilisieren um dem Gerät ein Bisschen mehr Headroom zu geben.
- Bei 9V machtg Phantompower wohl wenig Sinn, also R24,25 entfernen
- Warum sind die Kondensatoren am Differenzverstärker für den MIC Eingang so bemessen, dass ab ca. 6 kHz die Höhen beschnitten werden? Hier werde ich die passenden Kondensatoren berechnen und einbauen.
- Kann mir jmd sagen, warum C3 und C16 bzw C4, C17 in Reihe sind? Ist das eine art "bipolarer Elko"?
Ich habe mit den Mikrofonkanal in Multisim aufgebaut und simuliere fleißig. Dafür habe ich noch 20 Tage Zeit, dann wars das leider mit der Evaluierung

Hat noch jemand Vorschläge, was man noch optimieren kann? (Bitte nicht den Mülleimer vorschlagen...)
Letzte Frage: Wie modelliere ich mir ein Mikrofon als Eingangssignal? Dh was sind übliche Pegel und Innenwiderstände meiner Ersatzspannungsquelle?