Angeschrieben sind sie mit Studioverstärker Albis 502/59b und 502/61a, drin stecken Eingangs- und Ausgangstrafo, eine E80F, eine E80CC und ein Mallory FP234. Die kleine Schweizer Firma Albis wird damals kaum eigene Verstärker entwickelt haben und es dürfte sich um Siemens-Technik handeln, aber das ist nur eine Vermutung.
Hat jemand hier eine Ahnung worum es sich genau handelt, oder eine Idee, an wen ich mich wenden könnte für einen Schaltplan? Hestudiotechnik.de konnnten mir auch nicht weiterhelfen und in der Riesenliste von kubarth.com bin ich auch nicht fündig geworden, bin die allerdings auch nicht systematisch durchgegangen.
Wie bei Aktenzeichen XY wäre ich um jeden Hinweis dankbar, um das Geheimnis um diese Eisenleichen zu lüften und sie hoffentlich wieder auferstehen zu lassen!
Grüsse, David


edit: hmm, das mit den Bildern will nicht recht klappen..