Einstellbares Universalnetzteil
mei plätscha.
Für unerwartet übermäßige exotherme Wärmeentwicklung in Deiner Bauteilfolterkammer gibts ja noch die 112. So'n schicker roter Gloria, Minimax, ... PG-6 in Reichweite kann auch ganz dekorativ aussehen und vermittelt einen Hauch von Sicherheit.
"einfach machen und sehen obs geht" macht auch mehr Spaß, aber ab und an kann Zahlenwürfeln auch ganz spaßig sein.
Gudd Lack
-Harpo
Für unerwartet übermäßige exotherme Wärmeentwicklung in Deiner Bauteilfolterkammer gibts ja noch die 112. So'n schicker roter Gloria, Minimax, ... PG-6 in Reichweite kann auch ganz dekorativ aussehen und vermittelt einen Hauch von Sicherheit.
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mische lauter - Ohren wachsen nach
Ist mir Scheißegal wer dein Vater ist. Solange ich am Angeln bin, gehst Du hier nicht übers Wasser !
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liest sich ja vieleicht ganz nett, ist aber GROBER UNFUG und genau anders herum.Harpo hat geschrieben:Beim Trimmer schließ nur eine Seite und den Schleifer an. Das andere Ende bleibt offen.
Das Ding regelt anders als ein Vorverstärker, wo Du vermeiden willst, daß eine Gegenkopplung unterbrochen oder Unity-Gain eintreten könnte.
Bei Spannungsreglern wird die Ausgangsspannung höher, je größer der Widerstandswert wird. Wenn nun in 76 Jahren der Schleifer des Trimmers/Potis keinen Kontakt mehr zur Schleiferbahn hat, ist der Widerstandswert so groß wie der Poti-Nennwert, 1K in Deinem Fall. Mit 100R als R1 und dem anderen 1K in Serie liegen dann am Ausgang rechnerisch (es kommt nicht mehr raus, als de reintust) 25,2 bis 27,3VDC an. Das ist zumindest ärgerlich, zuweilen auch teuer, wenn daran angeschlossene Bauteile unter heftiger Rauch- und Geräuschentwicklung plötzlich meinen, an der Zimmerdecke besser aufgehoben zu sein.
Wenn eine Seite des Trimmers/Potis nicht angeschlossen ist und der Schleifer am Tage X den Kontakt verliert, fällt die Ausgangsspannung auf die 1,25V Referenzspannung zurück, was bis auf z.B. Kühltruhen-Ausfallalarmmeldungsschaltungen im Regelfall das kleinere Übel ist. Zumindest gehen keine Bauteile hoch, nur die Tiefkühlpizza könnte ihren Aggregatzustand ändern...
Offene Verbindung = ziemlich unendlich großer Widerstand.
Das in die Berechnungsformel eingesetzt ergiebt, das Ausgangsspannung=Eingangsspannung sein kann.
Also immer beide Endpunkte des Potis anschließen.
sorry for confusion
-Harpo
mische lauter - Ohren wachsen nach
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Serwus...
so, hab nun mal das ganze zusammengelötet auf lochraster - und leider nur einen Teilerfolg erreichen können.
Nachdem ich überprüft hatte dass nirgends ein Kurzer entsteht und die Schaltung korrekt ist, hab ichs mal ans Netz gehängt.
Gut 1: die Sicherung ist heilgeblieben, es gab keine Rauchentwicklung und auch sonst war erstmal alles ok
Gut 2: der positive Zweig scheint in Ordnung zu sein -> die Regelung mit Trimmer funktioniert und ich komm über 20 V rauf und runter bis auf Versorgungsspannung.
Schlecht 1: bei messen des negativen Zweigs fiel die Spannung stetig und ich konnte nicht regeln.
Schlecht 2: ich höre einen kurzen Knackser und gehe sofort vom netz. Gerade rechtzeitig denke ich weil ich dann sehe, dass sich C8 (bei mir jetzt 2200 µF) und C10 aufgedunsen sind - die hätts mir wahrscheinlich etwas später zerrissen. Mir is zwar noch nie ein Elko geplatzt aber ich hab hier schon unschöne dinge gelesen und bei den 2200 µF trümmern wär das bestimmt ganz schöne derb gewesen.
Nun meine Fragen:
Meiner Ansicht nach habe ich alles richtig verlötet - kann jemand ad hoc sagen was da vielleicht für ein Fehler vorliegen könnte?
Sowohl der Brückengleichrichter als auch der Ringkerntrafo sind gut heiß geworden: ist das normal? Reicht beim Brückengleichrichter ein "normaler" Kühlkörper oder muss ich den ans Gehäuse bauen?
Sollte ich nach dem beschriebenen Fehler alle Teile des negativen Zweigs tauschen, als auch Widerstände, Trimmer, MKS-Kondesatoren, den LM337 und den Brückengleichrichter?
Beim LM337 ist mir aufgefallen, dass in den Specs die Reihenfolge ADJ - Vin - Vout ist und beim LM317 ADJ - Vout - Vin: Könnte da beim LM337 was im Datenblatt falsch sein?
Datenblätter:
LM317
http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... LM317T.pdf
LM337
http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... LM_337.pdf
Merci schonmal für eure Hilfe!
Max
so, hab nun mal das ganze zusammengelötet auf lochraster - und leider nur einen Teilerfolg erreichen können.
Nachdem ich überprüft hatte dass nirgends ein Kurzer entsteht und die Schaltung korrekt ist, hab ichs mal ans Netz gehängt.
Gut 1: die Sicherung ist heilgeblieben, es gab keine Rauchentwicklung und auch sonst war erstmal alles ok
Gut 2: der positive Zweig scheint in Ordnung zu sein -> die Regelung mit Trimmer funktioniert und ich komm über 20 V rauf und runter bis auf Versorgungsspannung.
Schlecht 1: bei messen des negativen Zweigs fiel die Spannung stetig und ich konnte nicht regeln.
Schlecht 2: ich höre einen kurzen Knackser und gehe sofort vom netz. Gerade rechtzeitig denke ich weil ich dann sehe, dass sich C8 (bei mir jetzt 2200 µF) und C10 aufgedunsen sind - die hätts mir wahrscheinlich etwas später zerrissen. Mir is zwar noch nie ein Elko geplatzt aber ich hab hier schon unschöne dinge gelesen und bei den 2200 µF trümmern wär das bestimmt ganz schöne derb gewesen.
Nun meine Fragen:
Meiner Ansicht nach habe ich alles richtig verlötet - kann jemand ad hoc sagen was da vielleicht für ein Fehler vorliegen könnte?
Sowohl der Brückengleichrichter als auch der Ringkerntrafo sind gut heiß geworden: ist das normal? Reicht beim Brückengleichrichter ein "normaler" Kühlkörper oder muss ich den ans Gehäuse bauen?
Sollte ich nach dem beschriebenen Fehler alle Teile des negativen Zweigs tauschen, als auch Widerstände, Trimmer, MKS-Kondesatoren, den LM337 und den Brückengleichrichter?
Beim LM337 ist mir aufgefallen, dass in den Specs die Reihenfolge ADJ - Vin - Vout ist und beim LM317 ADJ - Vout - Vin: Könnte da beim LM337 was im Datenblatt falsch sein?
Datenblätter:
LM317
http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... LM317T.pdf
LM337
http://www.produktinfo.conrad.com/daten ... LM_337.pdf
Merci schonmal für eure Hilfe!
Max
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"Der Vorteil von Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann; umgekehrt ist es schwieriger."
Kurt Tucholsky
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Entweder sind die Elkos für die negative Versorgungsspannung verpolt eingelötet (machma wie im Schaltplan gezeichnet, Elko+ geht bei beiden an 0V, C8 Elko- geht an - vom Gleichrichter bzw. C10 Elko- an Ausgang vom LM337), oder die Spannungsfestigkeit reicht nicht aus weil 6,3V statt 63V Typen eingebaut wurden (Komma übersehen).
Trafo und Gleichrichter sollten nicht gut heiß werden. Du hast da entweder einen Kurzschluß und/oder verpolte Bauteil(e) drin, der/die vom Trafo allen verfügbaren Strom abfordern. Den Gleichrichter mußt Du bei normal geplanter Last wahrscheinlich garnicht kühlen.
Wenn's die vermuteten Elkos sind, wahrscheinlich nur die.
Wenn der negative LM337 irgendwann einmal wie der positive angeschlossen war (Eingang und Ausgang sind wirklich anders belegt, Datenblatt ist richtig), dürfte der das nur überlebt haben, wenn die (im Plan für die negative Spannung nicht eingezeichnete) Schutzdiode zwischen Eingang und Ausgang eingebaut war.
Trafo und Gleichrichter sollten nicht gut heiß werden. Du hast da entweder einen Kurzschluß und/oder verpolte Bauteil(e) drin, der/die vom Trafo allen verfügbaren Strom abfordern. Den Gleichrichter mußt Du bei normal geplanter Last wahrscheinlich garnicht kühlen.
Wenn's die vermuteten Elkos sind, wahrscheinlich nur die.
Wenn der negative LM337 irgendwann einmal wie der positive angeschlossen war (Eingang und Ausgang sind wirklich anders belegt, Datenblatt ist richtig), dürfte der das nur überlebt haben, wenn die (im Plan für die negative Spannung nicht eingezeichnete) Schutzdiode zwischen Eingang und Ausgang eingebaut war.
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Hey Harpo,
vielen Dank fürs weiterhin zur Seite stehen!
Heisst also konkret jetzt: Elkos raus und Polung ändern, die anderen Bauteile bleiben erstmal. Richtig?
Beste Grüße
Max
vielen Dank fürs weiterhin zur Seite stehen!
Könnte bereits die Lösung sein: ich habe die Elko- auch nach 0V gelegt. Da ich ja im Plan nur die Positive Seite gebaut habe, hab ich bei der negativen auch nicht auf die Polung gachtet und dacht das gehört anders rum. Sehe jetzt grad beim JLM-PSU dass da im negativen zweig auch Elko+ zu 0V geht. Verdammt! Ich denke das wars dann wahrscheinlich...Entweder sind die Elkos für die negative Versorgungsspannung verpolt eingelötet (machma wie im Schaltplan gezeichnet, Elko+ geht bei beiden an 0V, C8 Elko- geht an - vom Gleichrichter bzw. C10 Elko- an Ausgang vom LM337),
Ne - sind 63V Elkos, alles.die Spannungsfestigkeit reicht nicht aus weil 6,3V statt 63V Typen eingebaut wurden (Komma übersehen).
Die Verpolung oben würde ja ganz gut zur Erhitzung passen oder...Trafo und Gleichrichter sollten nicht gut heiß werden. Du hast da entweder einen Kurzschluß und/oder verpolte Bauteil(e) drin, der/die vom Trafo allen verfügbaren Strom abfordern. Den Gleichrichter mußt Du bei normal geplanter Last wahrscheinlich garnicht kühlen.
Der LM337 war immer so wie im Datenblatt eingezeichnet eingebaut und die Schutzdiode war auch drin. Wie gesagt, ich hab im Plan aus zeitgründen nur den positiven Zweig gebaut. Bei der umsetzung hab ich die Kanäle aber natürlich gleich gebaut, bis auf die Pin-Belegun der LMs.Wenn der negative LM337 irgendwann einmal wie der positive angeschlossen war (Eingang und Ausgang sind wirklich anders belegt, Datenblatt ist richtig), dürfte der das nur überlebt haben, wenn die (im Plan für die negative Spannung nicht eingezeichnete) Schutzdiode zwischen Eingang und Ausgang eingebaut war.
Heisst also konkret jetzt: Elkos raus und Polung ändern, die anderen Bauteile bleiben erstmal. Richtig?
Beste Grüße
Max
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"Der Vorteil von Klugheit ist, dass man sich dumm stellen kann; umgekehrt ist es schwieriger."
Kurt Tucholsky
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Null Volt ist positiver als Minus Irgendwasvolt, deswegen Elko+ an 0V.superslaukey hat geschrieben:Könnte bereits die Lösung sein: ich habe die Elko- auch nach 0V gelegt. Da ich ja im Plan nur die Positive Seite gebaut habe, hab ich bei der negativen auch nicht auf die Polung gachtet und dacht das gehört anders rum. Sehe jetzt grad beim JLM-PSU dass da im negativen zweig auch Elko+ zu 0V geht. Verdammt! Ich denke das wars dann wahrscheinlich...
Nee, WAREN. Die verpolt eingebauten sind jetzt bestenfalls noch als Weihnachtsbaum-Deco zu gebrauchen.Ne - sind 63V Elkos, alles.
jauDie Verpolung oben würde ja ganz gut zur Erhitzung passen oder...
Schutzdiode richtig rum drin ?Der LM337 war immer so wie im Datenblatt eingezeichnet eingebaut und die Schutzdiode war auch drin. Wie gesagt, ich hab im Plan aus zeitgründen nur den positiven Zweig gebaut. Bei der umsetzung hab ich die Kanäle aber natürlich gleich gebaut, bis auf die Pin-Belegun der LMs.
würd ich erstmal so machen.Heisst also konkret jetzt: Elkos raus und Polung ändern, die anderen Bauteile bleiben erstmal. Richtig?
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Jo - hast recht. Leider hab ich jetzt nur zwei stück und die sind auch noch so unterschiedliche in Größe und Farbe. Sonst hätten wir uns dieses Jahr die neue Baumdeko sparen können.Nee, WAREN. Die verpolt eingebauten sind jetzt bestenfalls noch als Weihnachtsbaum-Deco zu gebrauchen.
Denk schon...Ausgang nach Eingang. Also so wie oben. Oder hätt ich die auch anders rum reinlöten sollen? Ne oder?Schutzdiode richtig rum drin ?
Is gut chef - mach ichwürd ich erstmal so machen.
Danke schonmal!
Max
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jo, im negativen teil andersherum als im positiven teil.superslaukey hat geschrieben:Denk schon...Ausgang nach Eingang. Also so wie oben. Oder hätt ich die auch anders rum reinlöten sollen? Ne oder?Schutzdiode richtig rum drin ?
ansonsten "überbrückst" Du sozusagen den Spannungsregler.
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
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serwus,
so, neuester Stand:
Ausgetauscht sind die Elkos im negativen Zweig, Elko+ an 0V bei allen. Ich hoffe dass das auch bei dem Elko an der Regelung (praktisch der C11 aber halt im negativen Zweig) auch mit Elko+ an 0V gehört???
Dann noch Spannungsregler LM337 vorsichtshalber getauscht und auch die Schutzdiode neu rein, diesmal aber andersrum.
Gut ist: kein Hitzeentwicklung am Trafo und am Brückengleichrichter, keine aufgeblähten Elkos. Der Trafo ist auch schön ruhig, beim ersten Versuch hat der bissl gebrummt glaub ich...
Aber: ich bekomme am Vout- jetzt ca. - 25V, die auch mit dem Trimmer nur so ca. 1-2 V regelbar sind.
=> ???
Die Schaltung hab ich nochmal auf Richtigkeit und Kurze überprüft aber da finde ich nix.
Könnte der Brückengleichrichter Schaden genommen haben? Oder sonst was? R3 oder so? D5? Oder hats mir vielleicht den Trimmer gefräggt? Der ist zwar 1W belastbar aber vielleicht war der erste Versuch ja zuviel für Ihn?
Hm...keine Ahnung. Ich mein ich bin ja schon froh, dass das erstmal ok tut, aber wär auch schöne wenns noch richtig tut.
Danke schonmal
Max
so, neuester Stand:
Ausgetauscht sind die Elkos im negativen Zweig, Elko+ an 0V bei allen. Ich hoffe dass das auch bei dem Elko an der Regelung (praktisch der C11 aber halt im negativen Zweig) auch mit Elko+ an 0V gehört???
Dann noch Spannungsregler LM337 vorsichtshalber getauscht und auch die Schutzdiode neu rein, diesmal aber andersrum.
Gut ist: kein Hitzeentwicklung am Trafo und am Brückengleichrichter, keine aufgeblähten Elkos. Der Trafo ist auch schön ruhig, beim ersten Versuch hat der bissl gebrummt glaub ich...
Aber: ich bekomme am Vout- jetzt ca. - 25V, die auch mit dem Trimmer nur so ca. 1-2 V regelbar sind.
=> ???
Die Schaltung hab ich nochmal auf Richtigkeit und Kurze überprüft aber da finde ich nix.
Könnte der Brückengleichrichter Schaden genommen haben? Oder sonst was? R3 oder so? D5? Oder hats mir vielleicht den Trimmer gefräggt? Der ist zwar 1W belastbar aber vielleicht war der erste Versuch ja zuviel für Ihn?
Hm...keine Ahnung. Ich mein ich bin ja schon froh, dass das erstmal ok tut, aber wär auch schöne wenns noch richtig tut.
Danke schonmal
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Nix explodiert ? Nichma Hitze ? Wo bleibt denn da der Spaß ?
Haste die Diode gemacht wie Chef jesacht hat?
Wierumauchimmerrum andersrum ist (kompletter Schaltplan kann durchaus Vorteile haben, im Zweifelsfall 'guxtu Datenblatt'), der -25V Übeltäter scheint wahrscheinlich wohl die Schutzdiode zu sein (alternativ, wenn keine Last angeschlossen ist und das Widerstandsnetzwerk zur Spannungseinstellung zu hochohmig ist, können sich einige Reglertypen schonmal etwas eigensinnig verhalten). Elektrisch ist die Diode entgegengesetzt zum LM317, optisch aber genauso/parallel liegend, weil die Pins vom LM337 ja anders belegt sind als die vom LM317. Alle Bauteile sollten aber noch gesund sein.
Haste die Diode gemacht wie Chef jesacht hat?
Wierumauchimmerrum andersrum ist (kompletter Schaltplan kann durchaus Vorteile haben, im Zweifelsfall 'guxtu Datenblatt'), der -25V Übeltäter scheint wahrscheinlich wohl die Schutzdiode zu sein (alternativ, wenn keine Last angeschlossen ist und das Widerstandsnetzwerk zur Spannungseinstellung zu hochohmig ist, können sich einige Reglertypen schonmal etwas eigensinnig verhalten). Elektrisch ist die Diode entgegengesetzt zum LM317, optisch aber genauso/parallel liegend, weil die Pins vom LM337 ja anders belegt sind als die vom LM317. Alle Bauteile sollten aber noch gesund sein.
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