Hallo,
hier nochmal ein paar Bildchen:
Die Frontplatte vom UE-100, Typo ist mehr oder weniger dem Original nachempfunden -dann aber wieder auch nicht, das hatte ja gar keine Drehknöpfe:
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Hier sieht man das Gewusel innen drin ganz gut. Die Abstandhalter sind spezielle Größen, da der Hersteller des Cases einen Rechenfehler gemacht hat: Eigentlich war das vorgesehen für 2inch Abstandshalter, er hat vergessen die Dicke der Platine dazu zu addieren.
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Hier erkennt man die beknackten RCA Kabel.
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Habe ein kleines Relaisboard gebastelt für einen Hardwarebypass. Das AMP Board ist halt eher die Gregsche´Interpretation des LA2A als die originale K&H Schaltung:
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Hier erkennt man ganz gut die Case-Konstruktion, die ich in monatelangem Gewerke bei Tat durchdrücken musste: Das Netzteil sitzt in einer Art Käfig, zwei kräftige aber langsam und flüsterleise drehende 120mm Lüfter ziehen die Hitze ab, oben sind es zwei sehr ruhige 80mm.
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Da Greg anfänglich verpeilt hatte, eine weitere Sekundärspannung bei Sowter zu bestellen, musste ich mir zusätzlich mit diesem zweiten Trafo behelfen, den ich versucht habe mehr oder weniger elegant verschwinden zu lassen:
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Hier ein Kabinett, dass ich für meine Mikrofone habe bauen lassen.Als Größenvergleich dazu eines der Winkelracks. Alles aus Eiche, die Schubladenvorderseiten sind aus einem großen Brett geschnitten.
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Was in der jeweiligen Schublade drin ist, wurde in die Front gelasert.
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Die Schaumstoffeinlagen sind in mehreren Lagen gefertigt, da die Mikrofone teils eine unterschiedliche Tiefe haben. Alle Mikrofone liegen später ein paar mm über der Oberfläche mit ihrer höchsten Seite, die Unterseite der jeweils oberen Schublade ist auch nochmal gedämmt, so dass nur 3-4mm Luft dazwischen bleiben.
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Hier sieht man gut zwei Lagen. Der Schaumstoff wurde maschinell per Wasserdruckverfahren geschnitten:
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