Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Inhaltlich kann ich wahrscheinlich nicht allzuviel beitragen.
Ich stünde aber gerne für Dinge wie dringend benötigte Notfallpizzen, kalte Umschläge oder seelischen Beistand zur Verfügung.
Notfalls bin ich auch bereit wütend zerrissene Schaltpläne mit Tesa wieder zu flicken.
Ach ja: Hörtests gingen wohl auch. Auf Wunsch sage ich auch nicht die Wahrheit.
Ansonsten: Respekt! Ich bin ja mal gespannt
Wolfgang
Ich stünde aber gerne für Dinge wie dringend benötigte Notfallpizzen, kalte Umschläge oder seelischen Beistand zur Verfügung.
Notfalls bin ich auch bereit wütend zerrissene Schaltpläne mit Tesa wieder zu flicken.
Ach ja: Hörtests gingen wohl auch. Auf Wunsch sage ich auch nicht die Wahrheit.
Ansonsten: Respekt! Ich bin ja mal gespannt
Wolfgang
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Ich habe mich nun in einer freien Minute mit der Frage beschäftigt, ob die Rücklaufzeit von 10s zu lang sein könnte. Ich glaube es nach wie vor nicht.
Leider kann ich die horizontale Ablenkung meines Oszilloskops nicht so langsam einstellen, um eine Kurve der Entladung eines Kondensators über die Zeit mit der Kamera und ganz langer Öffnungszeit aufzunehmen, daher habe ich meine Messung "grob" abgezeichnet. Es reicht aus, um grob das Prinzip zu erläutern.
Einen kleineren Kondensator für kürzere Entladedauern konnte ich nicht nehmen, weil mir das alles mit Strom-vom-Kondensator-Abtrennen, Oszi-Anstossen und Kamera-Auslösen zu fummelig und hektisch wurde. Merke: Digitales Oszilloskop erwerben.
Verglichen habe ich erst einmal auf den beiden Oszillator-Kanälen die Kurven, die entstehen, wenn sich ein 22µF-Kondensator über einen Widerstand oder über einen Widerstand und Dioden, wie es später in dem Gerät der Fall sein wird, entlädt. Bei dem Widerstand ist die Spannung wie erwartet proportional zu 1/t, bei der Entladung über die Dioden findet aber in den ersten Zeitabschnitten eine viel stärkere Entladung statt, danach wird das alles entspannter. Die Dioden leiten bedeutend besser, wenn eine höhere Spannung zu Beginn der Entladung anliegt, danach verlangsamen sie die Entladung.
(In der oberen Zeichnung: Rosa->Widerstand, Grün->Dioden+Widerstand)
Dadurch entsteht ein sehr schneller Rücklauf über den ersten Teil des Regelhubs. Der zweite Teil, der zeitlich länger aber mit geringerer Regelwirkung ist, fällt akustisch weniger ins Gewicht.
Als zweites habe ich mir das Verhältnis der Regelspannung zur Regelwirkung angeschaut. (Untere Zeichnung)
Je höher die Regelspannung, umso größer das Verhältnis Regelwirkung zu Regelspannung, also umso steiler die Kennlinie. Das verstärkt den Effekt, der oben beschrieben wurde. Am Anfang der Rücklaufzeit findet eine sehr schnelle und starke Rücknahme der Dämpfung statt, während in den letzten Sekunden der zehnsekündigen Rücklaufzeit nur noch eine sehr geringe Änderung der Dämpfung stattfindet. Die größten Veränderungen passieren also im ersten Bruchteil der Rücklaufzeit - auch wenn sie so lang wie 10s ist.
Hoffe, das hilft, ein paar Fragen und Antworten vorweg zu nehmen.
Leider kann ich die horizontale Ablenkung meines Oszilloskops nicht so langsam einstellen, um eine Kurve der Entladung eines Kondensators über die Zeit mit der Kamera und ganz langer Öffnungszeit aufzunehmen, daher habe ich meine Messung "grob" abgezeichnet. Es reicht aus, um grob das Prinzip zu erläutern.
Einen kleineren Kondensator für kürzere Entladedauern konnte ich nicht nehmen, weil mir das alles mit Strom-vom-Kondensator-Abtrennen, Oszi-Anstossen und Kamera-Auslösen zu fummelig und hektisch wurde. Merke: Digitales Oszilloskop erwerben.
Verglichen habe ich erst einmal auf den beiden Oszillator-Kanälen die Kurven, die entstehen, wenn sich ein 22µF-Kondensator über einen Widerstand oder über einen Widerstand und Dioden, wie es später in dem Gerät der Fall sein wird, entlädt. Bei dem Widerstand ist die Spannung wie erwartet proportional zu 1/t, bei der Entladung über die Dioden findet aber in den ersten Zeitabschnitten eine viel stärkere Entladung statt, danach wird das alles entspannter. Die Dioden leiten bedeutend besser, wenn eine höhere Spannung zu Beginn der Entladung anliegt, danach verlangsamen sie die Entladung.
(In der oberen Zeichnung: Rosa->Widerstand, Grün->Dioden+Widerstand)
Dadurch entsteht ein sehr schneller Rücklauf über den ersten Teil des Regelhubs. Der zweite Teil, der zeitlich länger aber mit geringerer Regelwirkung ist, fällt akustisch weniger ins Gewicht.
Als zweites habe ich mir das Verhältnis der Regelspannung zur Regelwirkung angeschaut. (Untere Zeichnung)
Je höher die Regelspannung, umso größer das Verhältnis Regelwirkung zu Regelspannung, also umso steiler die Kennlinie. Das verstärkt den Effekt, der oben beschrieben wurde. Am Anfang der Rücklaufzeit findet eine sehr schnelle und starke Rücknahme der Dämpfung statt, während in den letzten Sekunden der zehnsekündigen Rücklaufzeit nur noch eine sehr geringe Änderung der Dämpfung stattfindet. Die größten Veränderungen passieren also im ersten Bruchteil der Rücklaufzeit - auch wenn sie so lang wie 10s ist.
Hoffe, das hilft, ein paar Fragen und Antworten vorweg zu nehmen.
Darius
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
K2 wird GROSS
Was sind Franks maximale Gehäusegrössen?
Das sind die Bauteile eines Mono-Kanals, ohne Netzteil.
Zur orientierung eine Europakarten-Platine
Was sind Franks maximale Gehäusegrössen?
Das sind die Bauteile eines Mono-Kanals, ohne Netzteil.
Zur orientierung eine Europakarten-Platine
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Wir sollten dazu übergehen, Platinen nicht nur doppelseitig zu zeichnen, sondern auch doppelseitig zu bestücken.
Außerdem kann man auch in drei Dimensionen denken: Widerstände haben längere Zuleitungen, die kann man also auch quer über Kondensatoren spannen.
Kleiner Scherz.
Das sieht jedenfalls nach 160mm x 200mm pro Kanal aus. 350mm sind die größten Gehäuse, die ich daheim habe, tief. Das sollte mit den 200mm langen Platinen funktionieren, um trotzdem davor und dahinter noch Platz für die Komponenten auf der Vorder- und Rück-Blende zu haben.
Außerdem kann man auch in drei Dimensionen denken: Widerstände haben längere Zuleitungen, die kann man also auch quer über Kondensatoren spannen.
Kleiner Scherz.
Das sieht jedenfalls nach 160mm x 200mm pro Kanal aus. 350mm sind die größten Gehäuse, die ich daheim habe, tief. Das sollte mit den 200mm langen Platinen funktionieren, um trotzdem davor und dahinter noch Platz für die Komponenten auf der Vorder- und Rück-Blende zu haben.
Darius
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
K2 Rücklaufzeit-Platine für Grayhill:
Zuletzt geändert von [silent:arts] am Di Aug 19, 2014 11:32 am, insgesamt 1-mal geändert.
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
K2 Eingangsregler-Platine für Grayhill:
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Eine Platine für einen Drehschalter mit ein paar Widerständen braucht noch die richtigen Werte.
Anbei die Werte für 11- und 23-stufige Drehschalter in Abhängigkeit von dem gewünschten Regelbereich.
Die Summe der Widerstände liegt immer bei ca. 150Ohm. Die Widerstände sind in Reihe zu schalten. Der als "Rest" bezeichnete Widerstand geht gegen Masse.
Die Werte sind aus der E24-Reihe, das haben die meisten daheim und von der Genauigkeit ist es ausreichend. Ich bin noch so fair und gebe an, welche Werte rechnerisch tatsächlich aus den Widerständen resultieren. Bei jedem Drehschalter gibt es Abweichungen, egal was auf der Front der "edlen" Hersteller steht.
Anbei die Werte für 11- und 23-stufige Drehschalter in Abhängigkeit von dem gewünschten Regelbereich.
Die Summe der Widerstände liegt immer bei ca. 150Ohm. Die Widerstände sind in Reihe zu schalten. Der als "Rest" bezeichnete Widerstand geht gegen Masse.
Die Werte sind aus der E24-Reihe, das haben die meisten daheim und von der Genauigkeit ist es ausreichend. Ich bin noch so fair und gebe an, welche Werte rechnerisch tatsächlich aus den Widerständen resultieren. Bei jedem Drehschalter gibt es Abweichungen, egal was auf der Front der "edlen" Hersteller steht.
Darius
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
K2 in Arbeit:
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
-
- Beiträge: 2908
- Registriert: Fr Mär 24, 2006 9:20 pm
- Wohnort: Karlsruhe, BRD
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Hi Volker
Kannst du mehrere Ausgangstrafo Optionen auf die Platine machen? Die üblichen Verdächtigen: Lundahl 5402, 1517, 1539, OEP, Edcor XS1100, etc...
Kannst du mehrere Ausgangstrafo Optionen auf die Platine machen? Die üblichen Verdächtigen: Lundahl 5402, 1517, 1539, OEP, Edcor XS1100, etc...
Jens
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Kunst.[silent:arts] hat geschrieben:K2 in Arbeit:...
Lundahl LL1517, Lundahl LL1539 und Edcor XS1100: Funktionieren nicht richtig im K2.jensenmann hat geschrieben:Hi Volker
Kannst du mehrere Ausgangstrafo Optionen auf die Platine machen? Die üblichen Verdächtigen: Lundahl 5402, 1517, 1539, OEP, Edcor XS1100, etc...
Die Induktivität der o.g. ist zu niedrig für einen brauchbaren Frequenzgang in der Schaltung des K2.
K17/K19 werden aber für den Lundahl LL1517 oder Edcor XS1100 ausgelegt sein, da werden diese Übertrager die Favoriten sein.
Vorgesehen waren für den K2:
Eingang: Lundahl LL5402, OEP A262A6E (600Ohm:150Ohm), Edcor XSM600/150, Edcor WSM600/150
Ausgang (Endverstärker): Lundahl LL5402, OEP A262A7E (2400Ohm:600Ohm), Edcor XSM2.4K/600, Edcor WSM2.4K/600
Ausgang (Regelspannungsverstärker): Lundahl LL5402, OEP A262A7E (2400Ohm:600Ohm), Edcor XSM2.4K/600, Edcor WSM2.4K/600
Am Ausgang des Regelspannungsverstärkers wird der LL5402 aber eine Geldverschwendung sein, hier sollte man zum passenden Edcor oder OEP greifen.
Darius
-
- Site Admin
- Beiträge: 1692
- Registriert: Sa Mär 18, 2006 2:17 pm
- Wohnort: Viersen (bei Mönchengladbach)
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
300mm Tiefe![silent:arts] hat geschrieben:Was sind Franks maximale Gehäusegrössen?
Hier ein paar Features:
+ maximal mögliche Gehäusebreite
+ maximal mögliche Gehäusehöhe (API und Rundfunkmodule sind kein Problem weil keine Umkantung vorhanden ist)
+ Lüftungsschlitze an den Seite (Olaf's Wunsch)
+ Standard-Seitenteile 1HE, 2HE, 3HE
+ Montageschienen für Platinen (kein bohren mehr) außerdem: Deckel und Boden abnehmbar, Platine bleibt im Gehäuse - man kann also von oben messen und von unten löten... stress und schweißfrei
+ Gehäuseseitenteile sind "stapelbar", man kann also ein 245HE Gehäuse bauen (durch Z-Kantung der Profile gibt es keine überstehenden Teile)
+ eingepresste Gewindemuttern (maximale haltbarkeit)
+ Gehäusebohrungen Schroff-kompatibel (somit passen auch Schroff-Griffe)
+ alternative mittlere Befestigungsmöglichkeit zur Stabilisierung von Deckel/Boden
+ schwarze, versenkte M3 Senkkopfschrauben für Deckel/Boden
+ 3HE Gehäuse ist API500 kompatibel, die Montageschienen dienen gleichzeitig als Befestigungsmöglichkeit für API Module, durch die Gehäusetiefe ist ein internes Netzteil möglich (vielleicht findet sich jemand der ein Netzteil und Backplate hierfür machen möchte)
+ aufgeschweißte 6,3mm Flachstecker (2 Stück 6,3mm, einmal zum IEC, einmal zur Platine (für Erde). (durch drehen der Seitenteile vorne, hinten, links, rechts anzuordnen)
+ wenn man Deckel und Böden fräst kann man auch kleinere Gehäuse daraus machen, oder die Seitenprofile als Deckel und Boden nutzen
+ passende 19" Verpackung. Der Empfänger kann das Gehäuse zusammenbauen, sein Gerät einbauen und das ganze sicher und im zusammengebauten Zustand an den Kunden schicken, Verpackung ist universal für 1HE, 2HE, 3HE
+ Seitenteile aus Stahlblech, Deckel und Boden aus Aluminium (es können auch Logos oder Löcher nachträglich gefräst werden - bzw. einfacher selbst gebohrt werden)
+ durch die Montageschienen ist eine "2. Ebene"/2. Frontplatte im Gehäuse möglich. (für Schalterbefestigungen (Neve)) oder um Röhrensockel zu befestigen
+ Frontplatte ohne "19" Ohren" möglich. (Hifi Modus)
+ die geschlitzten Seitenteile dienen nicht nur der Lüftung sondern auch als Befestigungsmöglichkeit (für Platinen/Trafos...)
+ vor der Pulverbeschichtung abgeklebte Deckel/Seitenteile um eine Leitfähigkeit zwischen den Gehäuseteilen zu ermöglichen
Frank.
Frank Röllen. www.energyrecording.de [FORUM · DIY WEBSITE · TONSTUDIO]°°°° www.frontpanels.de [cnc gefertigte Frontplatten]°°°°
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Oh, Du scheinst neue Gehäuse zu haben
Klingt doch sehr vielversprechend
Herzlichen Glückwunsch - zu Deinem Wunschgehäuse, und zu anderem
Klingt doch sehr vielversprechend
Herzlichen Glückwunsch - zu Deinem Wunschgehäuse, und zu anderem
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
-
- Site Admin
- Beiträge: 1692
- Registriert: Sa Mär 18, 2006 2:17 pm
- Wohnort: Viersen (bei Mönchengladbach)
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
NOCH nich. Ich muss noch auf "BESTELLEN" klicken, ne Garage finden wo ich 6 Europaletten unter stellen kann und überlegen ob ich's überhaupt mache. (oder doch lieber erstmal das Mischpult fertig mache)[silent:arts] hat geschrieben:Oh, Du scheinst neue Gehäuse zu haben
(meine Wunschgehäuse NICHT zu haben war eigentlich meine letzte Ausrede die ich mir gegenüber noch hatte warum ich die ganzen angefangengen DIY Projekte noch nicht zu ende gemacht habe)
Ich hoffe.[silent:arts] hat geschrieben:Klingt doch sehr vielversprechend
Danke![silent:arts] hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch - zu Deinem Wunschgehäuse, und zu anderem
Frank Röllen. www.energyrecording.de [FORUM · DIY WEBSITE · TONSTUDIO]°°°° www.frontpanels.de [cnc gefertigte Frontplatten]°°°°
-
- Beiträge: 2908
- Registriert: Fr Mär 24, 2006 9:20 pm
- Wohnort: Karlsruhe, BRD
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Die Gehäuse hättest du mal besser vor 12 Jahren, als ich mit dem Basteln wieder angefangen habe, zur Verfügung haben sollen. Das hätte der Umwelt viele Flüche erspart.
Platz ist doch bei dir kein Problem. Du kannst ja nen Kran in deine Bude einbauen und die sechs Europaletten in den Regieraum stellen. Dann hast du wieder eine Ausrede und brauchst das Harrison nicht so schnell fertig basteln.
Platz ist doch bei dir kein Problem. Du kannst ja nen Kran in deine Bude einbauen und die sechs Europaletten in den Regieraum stellen. Dann hast du wieder eine Ausrede und brauchst das Harrison nicht so schnell fertig basteln.
Jens
-
- Site Admin
- Beiträge: 1692
- Registriert: Sa Mär 18, 2006 2:17 pm
- Wohnort: Viersen (bei Mönchengladbach)
Re: Schaulaufen der Ventilzellen: K2, K17 und K19
Selber schuld! Hättest ja auch alles auf den Speicher legen können - so wie ich... und irgendwann mal fertig machen.jensenmann hat geschrieben:Die Gehäuse hättest du mal besser vor 12 Jahren, als ich mit dem Basteln wieder angefangen habe, zur Verfügung haben sollen. Das hätte der Umwelt viele Flüche erspart.
"Das Studio mit den meisten (Karton-)Boxen"jensenmann hat geschrieben:Platz ist doch bei dir kein Problem. Du kannst ja nen Kran in deine Bude einbauen und die sechs Europaletten in den Regieraum stellen. Dann hast du wieder eine Ausrede und brauchst das Harrison nicht so schnell fertig basteln.
Frank Röllen. www.energyrecording.de [FORUM · DIY WEBSITE · TONSTUDIO]°°°° www.frontpanels.de [cnc gefertigte Frontplatten]°°°°