Was ich mir an Features so vorstelle:
2 Kanäle für unterschiedliche Bässe (fretless und fretted), unabhängige Gains, getrennte EQs, in jedem Kanal einen Insert. Nach der Summierung bräuchte ich einen gemeinsamen Insert mit stereo-Return, gemeinsamer Mastervolume und Stereoausgang.

Mit Charly (wolan42) habe ich neulich über den G9 als Bassamp philosophiert. Die Qualitäten kennen wir ja. Nur wird mir das alles zu groß und auch zu schwer.
Einer meiner Röhrenamps, den ich sehr mag, ist ein Bassman 135. Den Preamp könnte man mit FETs anstatt Röhren nachbasteln. Der EQ klingt klasse mit dem Fretless, das könnte also als Preamp ganz vielversprechend werden. Hat jemand von euch Erfahrung mit anderen selbstgebauten Bassamps? Andere Vorschläge? Argumente gar nicht erst damit anzufangen???
Welche Endstufenmodule haben denn genügend Dampf, um in einer Krachband mithalten zu können? Auf Anhieb sind mir die Hypex Module in den Sinn gekommen. Sind die zu clean oder können die sich ordentlich durchsetzen? Taugen diese Schaltnetzteile denn für Bass??? Falls nicht, dann werde ich das Projekt gleich einstampfen können und mir wieder einen 1000er Trace Elliot kaufen. Linearnetzteil und 22kg.... schluck

Ich bin für jeden Tip dankbar

EDIT (der Übersichtlichkeit wegen): Aus den zuerst theoretischen Überlegungen hat sich ein Preamp auf Basis des Fender Bassman entwickelt, der allerdings mit FET Transistoren und nicht mit Röhren funktioniert.