ich bin da neulich zufällig über einen Testbericht für Vovox Kabel (äh sorry, Klangleiter natürlich) gestolpert der mich irgendwie nachdenklich gemacht hat. Lesen könnt ihr das hier:
http://vovox.com/neu/media/pdf/Studio_Magazin_10_05.pdf
Was mich aufhorchen läßt ist die Beschreibung, man könne den 'positiven Einfluß' von schon 5 Metern Vovox hören, die man ZUSÄTZLICH in den Kabelweg einschleift. Habe dann erstmal meine Equipmentracks mit Spanngurten an der Heizung festgemacht. Nein, nicht wegen dem Sound, nur weil ich Angst habe das ab Morgen auch die Schwerkraft nicht mehr gilt.
Also mal ehrlich, wenn man Kabel dazu steckt und das Signal dadurch 'besser' wird, dann kann das doch nur heißen, das dieses Kabel das Signal auf eine ganz eigene Art _verändert_ und diese Veränderung empfinden wir zufällig als angenehm. So wie Klirrfaktor manchmal als 'warm' empfunden wird und andersrum eben kein oder nur wenig Klirrfaktor dann als kalt bemengelt wird.
Hat jemand ne Idee was in den Kabeln wie gefiltert wird? Vielleicht solle man mal reingucken, ob die nicht Spulen und Kondensatoren mit in die Kabel einbauen und deswegen diese Schlabberamschirmung brauchen. (Das würde auch erklären, warum es Rückwärts nicht funktioniert.)
Sobald ichs rausgefunden habe werde ich ein Vovox-Plug-In machen.
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Habe nur keine Lust 100 Euronen für son schnödes 5 Meter XLR Kabel hinzulegen um es zu zerschnippeln.
Olaf