Gainregelung, wie realisieren?
- acidfarmer
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Gainregelung, wie realisieren?
Ich habe vor mir mit meinem Lawo DV 344/3 einen Summierer zu bauen.
Dabei soll an jeden Eingang ein kleiner Gainregler zur Pegelanpassung mit einer LED die mir eine 0db Grenze und ob überhaupt Signal anliegt anzeigt. (etwa so wie beim Behringer ADA8000 Ultragain)
Nu hab ich mal einwenig im Netz rumgesucht um irgendwie eine Vorlage zu finden an der man sich orientieren kann...leider nicht wirklich mit Erfolg.
Habt ihr zufällig entsprechende Links die mir helfen könnten oder sonstige Tips?
Dabei soll an jeden Eingang ein kleiner Gainregler zur Pegelanpassung mit einer LED die mir eine 0db Grenze und ob überhaupt Signal anliegt anzeigt. (etwa so wie beim Behringer ADA8000 Ultragain)
Nu hab ich mal einwenig im Netz rumgesucht um irgendwie eine Vorlage zu finden an der man sich orientieren kann...leider nicht wirklich mit Erfolg.
Habt ihr zufällig entsprechende Links die mir helfen könnten oder sonstige Tips?
Alex
- acidfarmer
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Ah, danke für den Hinweis
Ansonsten hab ich mir gedacht einfach mal die Schaltung aus dem Behringer Teil zu nehmen (ohne Mic. input und 48v).
Beim Gyraf gibt es das Schematic als .pdf zu saugen: http://www.gyraf.dk/schematics/Behringe ... alouge.PDF
Könnte man das so grob übernehmen?
Ansonsten hab ich mir gedacht einfach mal die Schaltung aus dem Behringer Teil zu nehmen (ohne Mic. input und 48v).
Beim Gyraf gibt es das Schematic als .pdf zu saugen: http://www.gyraf.dk/schematics/Behringe ... alouge.PDF
Könnte man das so grob übernehmen?
Alex
- acidfarmer
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Ja, wir reden aneinander vorbei, denn der Peak-Indikator war das einzig sinnvolle/brauchbare an der ganzen Behringer-Schaltung.
Die(se) Gainregelung kann ich dir wirklich nicht empfehlen!!!
Für diesen Zweck empfehle ich dir lieber eine passive Regelung vor dem V975. Such doch mal bei Pro Pro nach NYD's Attenuator-Postings, da hat er paar Pläne für Bridged-H-Attenuators vorgestellt.
Die(se) Gainregelung kann ich dir wirklich nicht empfehlen!!!
Für diesen Zweck empfehle ich dir lieber eine passive Regelung vor dem V975. Such doch mal bei Pro Pro nach NYD's Attenuator-Postings, da hat er paar Pläne für Bridged-H-Attenuators vorgestellt.
Darius
- acidfarmer
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Mmh...ich hab da zwar so einiges gefunden, aber irgendwie nich so das richtige.kubi hat geschrieben: Für diesen Zweck empfehle ich dir lieber eine passive Regelung vor dem V975. Such doch mal bei Pro Pro nach NYD's Attenuator-Postings, da hat er paar Pläne für Bridged-H-Attenuators vorgestellt.
Hast du vielleicht ein par genauere Angaben zum suchen? Wenn ich nach "Bridged Attenuators" oder nach "Attenuators" suche kommen da ohne Ende Ergebnisse...
Alex
- acidfarmer
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Ich hab grade nochmal danach gesucht. konnte aber nur das hier finden: >klick<
Leider hat der gute NYD (NewYorkDave?) da über 4000 postings...da gibts Suchergebnisse ohne Ende, nur nich das was man sucht
Aber das Dingen ist stufig, ich will´s aber stufenlos haben...
Wo ist denn der Unterschied zum "H"?
Leider hat der gute NYD (NewYorkDave?) da über 4000 postings...da gibts Suchergebnisse ohne Ende, nur nich das was man sucht
Aber das Dingen ist stufig, ich will´s aber stufenlos haben...
Wo ist denn der Unterschied zum "H"?
Alex
Schau mal bei Jakob vorbei:
http://www.gyraf.dk/schematics/bridge-attenuator.gif
Ein Bridged-H-Attenuator (Zwei mal T parallel) ist voll symmetrisch und die bessere Wahl, auch wenn in der (normalen) Praxis der Unterschied irrelevant ist.
Im Grunde kann man gut mit einem Bridged-T-Abschwächer leben, insbesondere, wenn man ohnehin mit unsymetrischen Signalen arbeitet. Sind Ein- und Ausgang symmetrisch und im Idealfall auch noch mit Eisen versehen, ist ein Bridged-T auch brauchbar. Ungünstig wird es nur, wenn man symmetrische und unsymmetrische Quellen mischt und auch noch Oamps statt Eisen einsetzt, dann belastet der Bridged-T-Abschwächer beide Leitungen unterschiedlich. -=> CMRR geht flöten.
Bei deinem Verwendungszweck, der Summierung, müssen alle (!) Quellen die gleiche Impedanz haben und die darf sich nicht ändern, egal, wie man am Poti dreht, denn sonst drehst du an einem Kanal und alle anderen ändern die Lautstärke mit und zwar in IRGENDEINE Richtung, je nachdem, wie sich die Impedanz des einen Kanals ändert.
Gute Klo-Lektüre (fallste Wlan auffem Boila hast):
http://www.prodigy-pro.com/forum/viewtopic.php?t=2192
Ganz unten ist der Bridged-H-Attenuator zu sehen.
Und falls du es noch etwas genauer brauchst, hier ist es in 2dB-Schritten:
http://electronicdave.myhosting.net/mis ... matten.gif
http://www.gyraf.dk/schematics/bridge-attenuator.gif
Ein Bridged-H-Attenuator (Zwei mal T parallel) ist voll symmetrisch und die bessere Wahl, auch wenn in der (normalen) Praxis der Unterschied irrelevant ist.
Im Grunde kann man gut mit einem Bridged-T-Abschwächer leben, insbesondere, wenn man ohnehin mit unsymetrischen Signalen arbeitet. Sind Ein- und Ausgang symmetrisch und im Idealfall auch noch mit Eisen versehen, ist ein Bridged-T auch brauchbar. Ungünstig wird es nur, wenn man symmetrische und unsymmetrische Quellen mischt und auch noch Oamps statt Eisen einsetzt, dann belastet der Bridged-T-Abschwächer beide Leitungen unterschiedlich. -=> CMRR geht flöten.
Bei deinem Verwendungszweck, der Summierung, müssen alle (!) Quellen die gleiche Impedanz haben und die darf sich nicht ändern, egal, wie man am Poti dreht, denn sonst drehst du an einem Kanal und alle anderen ändern die Lautstärke mit und zwar in IRGENDEINE Richtung, je nachdem, wie sich die Impedanz des einen Kanals ändert.
Gute Klo-Lektüre (fallste Wlan auffem Boila hast):
http://www.prodigy-pro.com/forum/viewtopic.php?t=2192
Ganz unten ist der Bridged-H-Attenuator zu sehen.
Und falls du es noch etwas genauer brauchst, hier ist es in 2dB-Schritten:
http://electronicdave.myhosting.net/mis ... matten.gif
Darius