Die Wände im Gitarrenraum sind alle aus Rigips.
Die Außenwand doppelt beplankt, versetzt verschraubt und verspachtelt. Die Innenseite ist einfach beplankt. Die Innenseite zum Drumbooth ist jeweils von einer Seite einfach beplankt. Holz habe ich in Form von OSB Platten aufm "Dach" und unter der ganzen Bude, da aber doppelt. Einmal längs und einmal quer verlegt. Darunter, zwischen den Balken Glaswolle.
Ich hatte mir wegen dem Guitarbooth überlegt nur die Boxen dahin zustellen, nicht aber die Amps. Dann ist der Weg zum Amp sehr kurz, weil - steht im Control Room. Ich hab ein 50 adriges 1,5m² Kabel zum Guitarbooth gelegt was ich doppelt beschalten wollte>höherer Querschnitt.
In Sachen Verkabelung habe ich mir folgendes überlegt... obs Sinn macht sehe ich wenns zu spät ist.
Im Guitarbooth:
6x Klinkebuchsen für die Ausgänge der amps im Control Room
8x XLR für Mikros
4x XLR Returns für Monitoring
1x Ethernet für Intercom
Im Drumbooth:
24x XLR für Mikros
4x XLR Returns für Monitoring
1x Ethernet für Intercom
2x XLR für Lautsprecher
1x XLR für Talkbackmic
Im Control Room:
24x XLR Stecker, 4x XLR Buchsen
3x Ethernet für Intercom
2x Studiospeakers
1x Talkbackmic
Raumakustische Maßnahmen gibts zur Zeit nur im Drumbooth. Die Rückseite gegenüber der Scheibe ist nur mit Molton bespannt, dahinter Glaswolle mit Folie davor. An der Decke sind WurstWerner's Akustikmodule. In sachen Ampraum weis ich nicht genau obs wesentliche Verbesserungen gibt wenn man den Raum noch etwas tuned. Aber wenn man neben close-miking auch mal ein Großmembran weiter weg stellt könnte es sich natürlich positiv auswirken. Hmm... 2 Module hab ich ja noch.
Vielleicht werden die Jungs im Studio ja heute fertig. Mal sehen ob man was hören kann.
Frank.