Pufferverstärker am Ausgang in die Gegenkopplungsschleifen der davorgeschalteten 5532 einbeziehen:
Wegen eventuellem Offset oder Gleichspannung im Havariefall:DAS IST EIN EMITTERFOLGER!
Schaltungstechnik 1.Klasse HTL 3.-4. Monat...
Ein Emitterfolger dient NUR dazu, den AUSGANGSwiderstand
zu senken. Nicht mehr und nicht weniger. Da ist nix mit
Verstärkung! Der hat sogar ein bisschen Abschwächung...
Die Paralleleinspeisung der Gegenkopplung senkt den Eingangswiderstand.Das ist bei allen Endstufen auch so. Wenn etwas kaputt ist, dann
raucht's. Das ist eben das Ohm'sche Gesetz. Darf halt nix kaputtwerden.
Allerdings hab' ich in meinen inzwischen 28 Jahren erst einen ka-
putten Emitterfolger gesehen. Transistoren brennen halt ab und an
nach Überlastung durch. Vorher ist allerdings der 2R2 Ausgangswider-
stand hin. Wenn man den gescheit auswählt, ist der nach Überlastung
hochohmig (="durchgebrannt"). Wo soll dann noch DC herkommen?
Wieviel hängt jedoch von der Stellung des Pegels ab.
IC2A aus der Gegenkopplung herausnehmenKnapp daneben ist auch vorbei. (Don't) Try again...
genereller Kommentar von ihm:Er hat die Schaltung (noch immer) nicht verstanden.
Hint: Eingangsimpedanz und Common mode führen zum Ziel...
Baut die Schaltung nach und setzt sie ein.
Dazu muss man ja nicht verstehen, wie sie funktioniert. Hauptsache
sie tut wie sie soll. Nämlich eine Quelle mit asymm. Signal mit hoher
Eingangsimpedanz wenig belasten, im Pegel ein bisschen regelbar (ich
würd' als "Poti" einen Trimmer oder geschaltene Widerstände nehmen)
und am symmetrischen Ausgang mit jeder (fast) beliebigen Last und
Kabellänge ohne Höhenverlust zurechtkommen. THD, CMRR und S/N sollten
bei geeigneter Bauteilauswahl keinerlei Anlass zu Kritik/Klagen geben.