Jensamp - Unterstützung beim Bauen
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
... und alle die jetzt schon fertig gebaut haben dürfen mal gerne ihre Meinung / Kritik / Lob was auch immer öffentlich von sich geben
Und zwar hier als auch drüben
eMails erfreuen uns, nutzen aber der Allgemeinheit wenig
und wenn alles Scheisse ist darf das auch gesagt werden
Und zwar hier als auch drüben
eMails erfreuen uns, nutzen aber der Allgemeinheit wenig
und wenn alles Scheisse ist darf das auch gesagt werden
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
-
- Beiträge: 20
- Registriert: Fr Apr 24, 2009 9:38 pm
wenn hermes mal ein bisschen gas gibt, dann nehme ich am wochenende mit den dingern (mikrofone) auf. mein d.i. test habe ich ja drüben schon zum besten gegeben. und ausserdem spricht doch meine jensamp-kauffrequenz bei dir bände, lieber volker...[silent:arts] hat geschrieben:... und alle die jetzt schon fertig gebaut haben dürfen mal gerne ihre Meinung / Kritik / Lob was auch immer öffentlich von sich geben
Und zwar hier als auch drüben
eMails erfreuen uns, nutzen aber der Allgemeinheit wenig
und wenn alles Scheisse ist darf das auch gesagt werden
Mein Feedback basiert aufgrund von meinem ewig wärenden Umzug auf wenigen Momentaufnahmen.
Mein Eindruck ist das es sich beim Jemsamp um einen Mikro Pre mit Eigensound handelt, wenn man ihn mit den Mikro Press die z.B mein Focusrite Audiointerface (@Home) mitbringt vergleicht.
Das Haufe Eisen wird sein Teil zu dem wuchtigen Sound beisteuern, mich erinnert das Ganze an Radio-Module der 70&80 Jahre, meine Stimme klingt leicht "komprimiert", fett und wichtig, was einen schönen Sprechersound ergibt.
Wie gesagt, ich habe noch nicht viel getestet, aber ab Mittwoch bin ich im Studio, Produktionsbeginn für ein neues Format. da werde ich Jensamp mal vergleichend testen gegen meine Preamps dort, einige Tube Sachen aber auch ein paar Telefunken v672 aus der ersten Serie (die mit den eckigen Übertragern).
Also, würde der Jensamp nicht Jensamp heißen, würde ich ihn Radiomann nennen!
Mein Eindruck ist das es sich beim Jemsamp um einen Mikro Pre mit Eigensound handelt, wenn man ihn mit den Mikro Press die z.B mein Focusrite Audiointerface (@Home) mitbringt vergleicht.
Das Haufe Eisen wird sein Teil zu dem wuchtigen Sound beisteuern, mich erinnert das Ganze an Radio-Module der 70&80 Jahre, meine Stimme klingt leicht "komprimiert", fett und wichtig, was einen schönen Sprechersound ergibt.
Wie gesagt, ich habe noch nicht viel getestet, aber ab Mittwoch bin ich im Studio, Produktionsbeginn für ein neues Format. da werde ich Jensamp mal vergleichend testen gegen meine Preamps dort, einige Tube Sachen aber auch ein paar Telefunken v672 aus der ersten Serie (die mit den eckigen Übertragern).
Also, würde der Jensamp nicht Jensamp heißen, würde ich ihn Radiomann nennen!
-
- Beiträge: 2905
- Registriert: Fr Mär 24, 2006 9:20 pm
- Wohnort: Karlsruhe, BRD
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
um noch einmal auf C7 zurückzukommen:
vorher
und
nachher
und auf Darius speziellen Wunsch (ich bin mal so faul und zitiere etwas modifiziert aus eine mail):
vorher
und
nachher
und auf Darius speziellen Wunsch (ich bin mal so faul und zitiere etwas modifiziert aus eine mail):
das "nachher" video ist übrigens nicht mit neuen Elkos entstanden, ich habe nur umgedrehtes solltet aber dennoch erwähnt werden, dass die Leute besser
dran sind, wenn sie neue Kondensatoren nehmen, wenn die alten - und sei
es nur wenige Minuten - falsch herum im Einsatz waren.
Aus Wikipedia: "Wird die Polarität, die am Ventilmetall anliegt,
umgekehrt, so kann, wenn die Spannung über einen Schwellenwert
hinausgeht, ein Strom fließen. Außerdem bildet sich die Oxidschicht zurück."
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektrolytkondensator
Wir hatten den Schwellwert eindeutig überschritten, da Strom eindeutig
geflossen ist und so Spannungen, die hätten getrennt werden sollen,
vermischt wurden - und es dadurch eben zu dem Knacken kam.
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
Wenn man eh bei Reichelt was bestellt wäre das der hier
(das geklackere in dem Video sind übrigens nur physikalische Schaltgeräusche & Neutrik A2 Relais bei der Bereichsumschaltung)
(das geklackere in dem Video sind übrigens nur physikalische Schaltgeräusche & Neutrik A2 Relais bei der Bereichsumschaltung)
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
musste auch erst suchen, irgendwie sind links durcheinander gekommen, aber hier gibt es die "Abgleichvorschrift" :
http://www.nrgrecording.de/nrg/viewtopi ... &start=143
http://www.nrgrecording.de/nrg/viewtopi ... &start=143
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen
Danke Volker - ein Anliegen hab ich noch: Jensamp #2 macht üble "Knister & Rausch" Geräusche, die ich mit dem XLR/DI Input Wahlschalter sehr expressiv manipulieren kann. Konkreter: sobald das Rauschen hörbar ist, reicht ein kleiner Tapser auf den Schalter, um den Amp wieder in Normalzustand zu bringen.
Ist es möglich, dass der Schalter schlechten Kontakt hat? Hab beide Module parallel aufgebaut und kann Bestückungsfehler zu 99% ausschließen.
Schönen Dank und viele Grüße
Christoph
Ist es möglich, dass der Schalter schlechten Kontakt hat? Hab beide Module parallel aufgebaut und kann Bestückungsfehler zu 99% ausschließen.
Schönen Dank und viele Grüße
Christoph
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
Aufschaukeln - Wobbeln
Hallo,
hab ein kleines Problem mit meinen zwei 51x Jensamp.
Eigentlich funktionieren sie tadellos.
Nur manchmal kommt aus einem oder beiden ein Wobbelndes kratziges
Geräusch raus (so ein Wub-Wub-Wub-...oder Tak-Tak-Tak...) - kein Audiosignal mehr.
Kann das am Netzteil liegen? An den +/-24V sind nur die beiden Jensamp.
Ich hab mein Netzteil aus 5 Schaltnetzteilen von Reichelt gebaut
(jedes Einzelnetzteil hat 1,5A). Ich hab stabile 23,8V- bzw. 23,7V+.
Bei mehrmaligem Aus- und Einschalten des Netzteils kommt erst einige Sekunden Wobbeln - dann funktionierts wunderbar.
Danke im Voraus
Bruno
hab ein kleines Problem mit meinen zwei 51x Jensamp.
Eigentlich funktionieren sie tadellos.
Nur manchmal kommt aus einem oder beiden ein Wobbelndes kratziges
Geräusch raus (so ein Wub-Wub-Wub-...oder Tak-Tak-Tak...) - kein Audiosignal mehr.
Kann das am Netzteil liegen? An den +/-24V sind nur die beiden Jensamp.
Ich hab mein Netzteil aus 5 Schaltnetzteilen von Reichelt gebaut
(jedes Einzelnetzteil hat 1,5A). Ich hab stabile 23,8V- bzw. 23,7V+.
Bei mehrmaligem Aus- und Einschalten des Netzteils kommt erst einige Sekunden Wobbeln - dann funktionierts wunderbar.
Danke im Voraus
Bruno
-
- Beiträge: 3520
- Registriert: Sa Jun 10, 2006 5:54 pm
- Wohnort: BLN
- Kontaktdaten:
klingt tatsächlich erstmal nach Netzteil.Bei mehrmaligem Aus- und Einschalten des Netzteils kommt erst einige Sekunden Wobbeln - dann funktionierts wunderbar
Hast Du ein lineares (also nicht Schalt-) Netzteil?
(Labornetzteil oder so)
einfach mal um ein Modul zu testen.
+24V reichen erstmal für Audio rein raus, 200mA reichen auch.
solltest Du ein Oszi haben wäre es auch mal sinnvoll sich die Welligkeit der +24V anzuschauen.
volker
olafmatt hat geschrieben:Strom kann tot machen