Fotoplatinen entwickeln?

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matthias
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Fotoplatinen entwickeln?

Beitrag von matthias »

moin!

wollte gestern mal wieder ein paar sachen ätzen,
das mit dem entwickeln hat aber nicht so ganz hingehauen..

wie messt Ihr die genaue konzentration von natriumhydroxid und wasser ab...

ich hab das bis jetzt immer so teelöffelweise gemacht, hat aber nicht geklappt.. weil manchmal ist der teelöffel etwas größer, manchmal kleiner und wie ich gestern festgestellt habe muss das doch ziemlich genau sein..

bei mir war es so, dass entweder garnichts passiert, oder die lauge zu stark ist, also sich die beschichtung sofort beim draufgiessen löst und teile des abbilds verschwinden..

ideal wäre es, wenn die reaktion so nach ein paar sekunden einsetzt..

wie setzt Ihr die Konzentration zusammen?

nrgrecording
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Beitrag von nrgrecording »

Um optimale Ergebnisse bei der Verarbeitungunseres fotobeschichtetenBasismaterials zu erzielen, beachtenSie bitte die folgenden Hinweise.ArbeitsmittelAls Beleuchtung im Arbeitsraum empfiehltsich Gelblicht oder gedämpftesTageslicht. Weiter benötigen Sie einBelichtungsgerät, eine Entwicklerschaleund eine Ätzmaschine. DieFilmvorlage sollte kontrastreich undgut deckend sein.An Arbeitsmitteln stellen Sie bitte 1Liter Wasser (ca. 20°C), 1 Beutel Spezialentwickler,Wasser zum Spülenund Papiertücher zum Trocknen derPlatte bereit.Setzen Sie den Entwickler wie folgtan: Einen Beutel Spezialentwicklerlösen Sie in einem Liter Wasser (ca.20° C) unter Rühren vollständig auf.Die frische Entwicklerlösung könnenSie in einem geschlossenen, ausreichendgekennzeichneten Gefäß bevorraten.Ein Liter Entwickler ist ausreichendfür ca. 0.5 m² Basismaterial.Beachten Sie zu Ihrer Sicherheit bittedie Hinweise auf Seite 3.BelichtenDer Fotolack reproduziert positiv. Erhat seine maximale spektrale Empfindlichkeitbei ca. 400 nm. Die Belichtungsdauerhängt von der Anzahl,der Leisutng und dem Spektrum derverwendeten Lichtquellen und derenAbstand zur Platte ab. Sie beträgt beiunserem Belichtungsgerät HELLASoder einer Hg-Hochdrucklampe (2kW, Abstand 1 m) ca. 90 s. Auf demBelichtungsgerät unseres Mitbewerbersisel, ausgestattet mit 4 Röhren à8W, ist erfahrungsgemäß eine Zeit vonmehr als 4 Minuten erforderlichDie belichteten Partien der Platte zeigeneinen Farbumschlag von Gelbgrünnach Blaugrün. Überbelichtung ist beigutem Filmmaterial unkritisch, Unterbelichtungerschwert oder verhinderthingegen ein einwandfreies Entwickelnder Platte!Die optimale Belichtungszeit könnenSie wie folgt ermitteln: Entfernen Sieeinen schmalen Streifen der Schutzfolievon der Platte. Legen Sie die Vorlageauf und belichten Sie die Platte z.B.20 Sekunden lang. Entfernen Sie einenweiteren Streifen Folie und wiederholenSie den Vorgang n mal. Auf dieseWeise erhalten Sie eine Platine, derenletzte Stufe 20 Sekunden, deren ersteStufe jedoch n x 20 Sekunden belichtetwurde.Läßt sich nun z. B. die 5. Stufe in wenigerals 1 Minute einwandfrei ausentwickeln,so beträgt die minimale Belichtungszeitauf Ihrem Gerät 5 x 20 =100 Sekunden. Einen Sicherheitsspielraumvon 1 Stufe hinzugerechnet, ergibtdas einEntwickelnFüllen Sie die saubere Schale soweitmit frischem Entwickler, daß die Plattengerade bedeckt werden. Lassen Siedie belichtete Platte in die Schale gleiten.Achten Sie bei doppelseitigen Plattendarauf, daß diese auf der Unterseitegleichmäßig benetzt und nicht durchSchmutzpartikel mechanisch beschädigtwerden.Sofort nach dem Eintauchen in denEntwickler zeigt sich ein deutlicherKontrast von belichteten und unbelichtetenPartien der Platte.Unterstützen Sie den Entwicklungsvorgang,indem Sie die Platte in derSchale leicht auf und ab bewegen. Bittereiben Sie nicht mit irgendwelchenHilfsmitteln über die Platte, da dies zuBeschädigungen führen könnte.Wenn sich kein Resist mehr ablöst unddie Kupferflächen metallisch blank erscheinen,ist die Platte fertig entwickelt.Dies dauert normalerweiseweniger als 60 Sekunden.Die unbelichtete Fotoschicht ist gegendie Entwicklerlösung mehr als 5 Minutenbeständig. Die Gefahr einerBeschädigung durch zu langes Entwickelnist also minimal.Natürlich beziehen sich die oben genanntenZeiten auf die korrekte Verwendungunseres Spezialentwicklers.Ersatzweise erzielt man mit ca. 10 bis15 g NaOH je 1 Liter Wasser ähnlicheErgebnisse.Nach dem Entwickeln spülen Sie diePlatte bitte gründlich unter fließendem,kalten Wasser.Die Entwicklerlösung verliert mit derZeit und fortschreitender Sättigung ihreWirkung. Verbrauchte Lösung behindertden Entwicklungsvorgang erheblich.Bereits benutzter Entwickler soll nichtzu frischer Lösung zurückgegossenwerden. Nehmen Sie daher nur jeweilsso viel Entwickler, wie Sie für den Jobbenötigen, und erneuern Sie den Inhaltder Schale spätestens, wenn Sie diePlatine nicht mehr in der Flüssigkeiterkennen können.ÄtzenDie Fotoschicht ist gegen alle üblichensauren Ätzmedien resistent. Auch alkalischesÄtzen ist möglich, sofern einph-Wert von 9.5 nicht überschrittenund die Platte zuvor nicht mehr demungedämpften Tageslicht ausgesetztwird.Das Auflösungsvermögen der Fotoschichtliegt im Bereich weniger Mikrometer.Bei einer Kupferauflage von35 μm kann jedoch aufgrund der unvermeidlichenUnterätzung eine Strukturbreitevon ca. 70 μm kaum unterschrittenwerden.Besonderen Einfluß auf das Ätzergebnishaben natürlich das Ätzmittelund die Art der Ätzmaschine. Einschnelles Ätzen ergibt auch immer einbesseres Ergebnis mit feinerer Linienauflösung.Das Sprühätzverfahren mit seinem schnellen Medienaustauschund der Energie des Strahls, dersenkrecht auf die Oberfläche trifft,erhöht gleichermaßen die Geschwindigkeitund die Präzision des Ergebnisses.So erzielt z. B. unsere JET 34dbei frischem, warmem Eisen(III)-Chlorid eine Ätzdauer von nur 90 Sekundenfür 35 μm Kupfer bei einerStrukturauflösung besser als 100 μm.Die Verwendung von Natrium- oderAmmoniumpersulfat ist hingegen inkeiner Ätzmaschine mehr zeitgemäßund nach dem Sonderabfallvermeidungsgebotsogar unzulässig.Nach dem Ätzen sollten Sie die Plattengründlich spülen und mit Papiertüchernoder Druckluft trocknen.StrippenNach dem Ätzen kann die Fotoschichtauf dem Kupfer verbleiben. Sie istlötbar. Wollen Sie die Platte aber z. B.chemisch verzinnen oder später mit einemSchutzlack versehen, so muß derFotolack entfernt werden. Dazukönnen Aceton oder Spiritus verwendetwerden. Eine weitere, besondersschonende und wirtschaftliche Möglichkeitist, die Platte erneut ganz zubelichten und nochmals (in schon gebrauchtemEntwickler) zu entwickeln.Die Tatsache, daß der Fotolack mehrfachbelichtet und entwickelt werdenkann, läßt sich auch zum selektivenFreistellen der Lötaugen verwenden.So kombiniert man eine gute Lötbarkeitder Pads mit einen Schutz desKupfers durch den auf den Leiterbahnenverbleibenden Fotolack.SicherheitTragen Sie beim Umgang mit Chemikalienbitte stets Schutzausrüstung wieHandschuhe und Augenschutz.VermeidenSie den Kontakt der Chemikalienmit Haut, Augen und Schleimhäuten.Verschmutzte Kleidung sofortwechseln. Bewahren Sie die Chemikalienaußerhalb der Reichweite vonKindern auf. Bei Verschlucken vonEntwicklerlösung konsultieren Sie soforteinen Arzt unter Hinweis auf1%ige Lauge.Unseren Spezialentwickler erhaltenSie in versiegelten Beuteln mitAufreißkerbe. Lösen Sie stets den ganzenInhalt eines Beutels in je 1 LiterWasser. Lassen Sie angebrocheneTüten keinesfalls offen liegen.Die fertige Lösung kann in einem verschlossenen,deutlich gekennzeichnetenBehälter aus Glas, PE oder PVCaufbewahrt werden.Sicherheitshinweise zum Umgang mitÄtzmittel erfragen Sie bitte beim jeweiligenLieferanten. Auf Anfragesenden wir Ihnen Sicherheitsdatenblätterzu allen Chemikalien, dieSie von uns beziehen.EntsorgungBei dem Entwickler für fotobeschichtetePlatten handelt es sich nicht umfotografischen Entwickler. Er enthältkeine Schwer- oder Edelmetalle. CharakteristischesMerkmal ist, wie auchbeim vergleichbaren Abwasser ausGeschirrspülmaschinen, der Gehalt anLauge. Nach unserer Kenntnis des geltendenRechts ist es daher gestattet, kleineMengen verbrauchter Entwicklerlösungdurch Einleitung in dieöffentliche Kanalisation zu entsorgen,insofern der pH-Wert 8.5 nichtüberschreitet.Die Entsorgungsrichtlinien sind länderspezifisch.Erfragen Sie daher diein Ihrem Bundesland gültige Rechtslagebeim zuständigen Amt für Abfallwirtschaft.Dieses ist Ihnen auch zurAuskunft verpflichtet, wer für die Entsorgungdes gebrauchten Ätzmittelszugelassen ist.FehlerursachenBelichtungZu kurze Belichtungsdauer führt dazu,daß die Fotoschicht nicht vollständigausentwickelt werden kann. Man erkenntdies an einem rötlich-braunenFarbumschlag der belichteten Bildpartienim Entwickler, die sich dann auchnur sehr schwer entfernen lassen unddas Ätzen behindern oder garunmöglich machen.Bei zu langer Belichtung und schlechtdeckenden Vorlagen erkennt man nachdem Ätzen Unterbrechungen der Leiterbahnenoder den Verlust feiner Linien.Trotzdem ist es besser, eher zulang als zu kurz zu belichten.Als Hilfe bei schlecht deckenden Vorlagenist es möglich, knapp zu belichtenund mit stärkerem, z. B. doppelt sostarkem, Entwickler zu arbeiten. Mitetwas Erfahrung kann man so mit unseremMaterial selbst von Fotokopienaud weißem Papier noch brauchbarePlatinen machen.Wenn Sie Ihr Layout mit dem Laserdruckerausgeben, benutzen Sie stattPolyesterfolie besser Transparentpapier.Das Bild verzerrt weniger und derToner deckt besser.Ein kompletter Bildverlust kann entstehen,wenn die Platte nicht Schichtauf Schicht mit der Vorlage belichtetwurde oder der Kontakt Film-Plattenicht ausreichend war.EntwickelnEntscheidenden Einfluß haben hierbeidie richtige Konzentration und dieTemperatur des Entwicklers. Allerdingsist der Verarbeitungsspielraumbei unserem Fotolack so hoch, daß dasEntwickeln zu den eher seltenen Fehlerquellenzählt.Zu niedrige Temperatur, zu geringeKonzentration und verbrauchter Entwicklerverzögern den Vorgang.Bei zuhoher Temperatur bzw. Konzentrationtreten Unterbrechungen und Löcher inden Leiterbahnen auf.Ein schlechtes Ergebnis erhalten Sieauch, wenn bei doppelseitigen PlattenLuftblasen zwischen der Unterseiteund der Schale eingeschlossen waren.ÄtzenBeim Ätzen mit sauren Ätzmedienauftretende Fehler sind meist schon inden vorausgegangenen Arbeitsschrittenentstanden. So ist ein rautenförmigesMuster von Restkupfer aufden Freiflächen der Platte z. B. meistein Indiz für zu kurze Belichtung. Fürweitere Details zur Ätztechnik befragenSie bitte den Hersteller ihrerÄtzmaschine.Technische Änderung vorbehalten.© 1989-2001 Bungard Elektronik.

Infernal_Death
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Beitrag von Infernal_Death »

Ähh ich hab jetzt Franks Posting nicht gelesen, ist etwas zu lang :lol:
Jedenfalls nehm ich immer nen Liter Wasser, so ca. 23-25 Grad warm und klau dann meiner Oma die Küchenwaage, die kann nämlich Gramm genau wiegen. Dann nehm ich immer 10g Entwickler und löse das in dem Liter Wasser auf. Funktioniert eigentlich immer ganz gut. Dauert zwar immer ein klein wenig, bis die Platine komplett entwickelt ist, aber lieber so als wenn mans reinlegt und dann schon schneller fertig ist als man es wieder rausziehen kann :wink:
Ich nehm auch immer einen Pinsel und pinsel über die Platine während dem entwickeln. So kommt der Entwickler überall hin.

Flo

nrgrecording
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Beitrag von nrgrecording »

War auch nich von mir geschrieben... is die Anleitung von Bungard. Matthias... nimmst Du Bungard Platinen oder die billigeren von Reichelt?

Ich nehm mir sone große Werkzeugfachkiste... Ne Flasche Wasser 1L. Dann schütte ich das Wasser in den Kasten und die 10g tütchen von reichelt da rein. Dann warten und umrühren... Temperatur sollte so um die 20° sein.

Pinsel hab ich auch mal probiert... mach ich aber nicht mehr. Gab bei mir Probleme. Bissken hin und herschwappen geht auch. Ansonsten ists schonmal passiert das man die Oberfläche beschädigt hatte (der Lack).

Infernal_Death
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Beitrag von Infernal_Death »

Jup schon gesehen, war trotzdem recht viel hehe.
Also ich hab am Anfang auch billige Platinen genommen, bin dann aber recht schnell auf Bungard umgestiegen.

Hmm an manchen Stellen ist mir das auch schon ein bißchen passiert, mit dem Beschädigung. Hatte aber meistens nicht so große Auswirkungen. Werd dann mal in nächster Zeit den Pinsel weglassen, vielleicht lags ja daran. Ich finde es halt praktisch, wenn der dunkle "Nebel" der Schutzschicht über der Platine schwimmt, den dann wegzupinseln, damit man die Platine genauer sieht obs schon fertig ist.

Flo

matthias
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Beitrag von matthias »

ja, benutze die bungardplatinen von reichelt..

hab mir jetzt mal diese 10g tütchen bestellt..
dann sollte die konzentration stimmen und
eigentlich nix mehr schiefgehen...

nrgrecording
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Beitrag von nrgrecording »

Ich Idiot hab bei den ersten Ätzversuchen mit den janz billijen Platinen angefangen... Ich glaube die waren schon von den Dämpfem des Entwicklers vollständig entwickelt 8)
Irgendwann gings dann... und wenn man mit den billigen Platinen ätzen kann - dann mit den Bungards auf jeden Fall. 8)
Die Bungards verzeihen einem einiges.

Was ich immer noch nich hab ist einen Timer für die Belichtung.

Belichtungstimer DIY gibts aber:
PIC kostet nur 3€ bei Angie...
http://www.electronics-lab.com/projects ... index.html

matthias
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Beitrag von matthias »

also die belichtungszeit ist nicht soo kritisch...
zu kurz belichten funkt. garnicht, aber so 1-2 minuten länger ist nicht so tragisch, vorrausgesetzt, die vorlage ist dicht, deshalb stört mich das auch nicht so, dass mein belichtungsgerät keinen timer hat...

so ne extra schaltung mit nem pic ist da wohl etwas übertrieben, bei mir tuts da die gute alte eieruhr :)

nrgrecording
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Beitrag von nrgrecording »

1-2 Minuten länger? Was ist denn Deine normale Belichtungszeit? Nimmst Du Transparentpapier oder so transparente Folie?

nrgrecording
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Beitrag von nrgrecording »

Hey matthias... ich sehe gerade... reisst Du Dir die beiden dbx V8 unter den Nagel? :wink:

matthias
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Beitrag von matthias »

ich nehme so transp. folie für den laserdrucker, davon 3 schichten übereinander, damit es 100% dicht ist...

belichtungszeit ist ca. 3,5 minuten, aber abhängig vom jew. belichtungsgerät

v8:
nö.. wenn die 100% funktionieren würden, wäre es interessant...

man könnte die zwar rev. eng. aber dann muss man die erstmal auseinanderpulen...
da sind 4 that vca's drin, also wird der rest auch nich so interessant sein..
oder was meinst du...?
Zuletzt geändert von matthias am Sa Sep 23, 2006 11:54 pm, insgesamt 2-mal geändert.

nrgrecording
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Beitrag von nrgrecording »

hmm... brauch man nich unbedingt.. wa?

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