MicPre/Grundlagen
Verfasst: Di Jul 03, 2007 7:42 pm
Also ich leg dann einfach mal los. Bin ja hier tierisch am tüfteln mit dem virtuellen Breadboard PSPICE. Es gibt dummerweise echt einen Haufen Schaltungen da draußen und es ist nicht immer so einfach, die Essenz da rauszudrücken. Aber ich will ja die volle Kanne haben und genau verstehen, was ich zusammenlöte.
Na gut, beim MicPreamp gibt es ja ein paar Anforderungen:
1. Symmetrischer Eingang
Da würde sich ein Differenzverstärker eignen. Oder man verstärkt die Hot und Cold mit jeweils einer Emitterschaltung. Bei symmetrischer Spannungsversorgung und Gleichstromgegenkopplung hat man da 'nen ganz ordentlichen Eingangswiderstand und 'ne recht ordentliche Verstärkung.
2. geringes Rauschen und Klirren
Rauschen und Klirren kann man durch Gegenkopplung verhindern. Das würde bedeuten ich sehe zu, dass ich 'ne möglichst hohe Verstärkung erreiche um dann gut Gegenkoppeln zu können. Soweit korrekt?
3. Gleichtaktunterdrückung
Beim Differenzverstärker erreiche ich eine gute Gleichtaktunterdrückung, wenn ich dafür sorge, dass die Kollektorströme der beiden Transistoren möglichst exakt gleich sind. Ich denke ähnliches gilt auch für die Variante mit den Emitterschaltungen?
Ich denke gerade hier könnte es wichtig werden, gematchte Transistoren zu verwenden. Oder fällt das nicht so arg ins Gewicht?
4. Ausgangsstufe
Hab ich mich bisher kaum mit Beschäftigt. Ich denk hier muss ich mich zwischen Class A oder AB entscheiden. Class A ist verlockend, allerdings wird es da vielleicht happig mit Stromverbrauch und Hitze. Ich will ja immerhin mehrere in ein Gehäuse bauen.
Was sagt euereins denn so dazu? Was hab ich nicht bedacht? Was würdet ihr machen? Fragen über Fragen... ;)
Na gut, beim MicPreamp gibt es ja ein paar Anforderungen:
1. Symmetrischer Eingang
Da würde sich ein Differenzverstärker eignen. Oder man verstärkt die Hot und Cold mit jeweils einer Emitterschaltung. Bei symmetrischer Spannungsversorgung und Gleichstromgegenkopplung hat man da 'nen ganz ordentlichen Eingangswiderstand und 'ne recht ordentliche Verstärkung.
2. geringes Rauschen und Klirren
Rauschen und Klirren kann man durch Gegenkopplung verhindern. Das würde bedeuten ich sehe zu, dass ich 'ne möglichst hohe Verstärkung erreiche um dann gut Gegenkoppeln zu können. Soweit korrekt?
3. Gleichtaktunterdrückung
Beim Differenzverstärker erreiche ich eine gute Gleichtaktunterdrückung, wenn ich dafür sorge, dass die Kollektorströme der beiden Transistoren möglichst exakt gleich sind. Ich denke ähnliches gilt auch für die Variante mit den Emitterschaltungen?
Ich denke gerade hier könnte es wichtig werden, gematchte Transistoren zu verwenden. Oder fällt das nicht so arg ins Gewicht?
4. Ausgangsstufe
Hab ich mich bisher kaum mit Beschäftigt. Ich denk hier muss ich mich zwischen Class A oder AB entscheiden. Class A ist verlockend, allerdings wird es da vielleicht happig mit Stromverbrauch und Hitze. Ich will ja immerhin mehrere in ein Gehäuse bauen.
Was sagt euereins denn so dazu? Was hab ich nicht bedacht? Was würdet ihr machen? Fragen über Fragen... ;)